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Xherdan Shaqiri zurück beim FCB – das sagt er zu Erwartungen und Lohn

Xherdan Shaqiri bei einer Medienkonferenz in Basel, am Dienstag, 20. August 2024. Nach zwoelf Jahren im Ausland kehrt Shaqiri mit einem Vertrag bis 2027 zu seinem Jugendklub FC Basel 1893 zurueck. (KE ...
Xherdan Shaqiri beantwortet in Basel die Fragen der Journalisten.Bild: keystone

Xherdan Shaqiri: «Bei der Rückkehr ging es nie um Geld, sondern um das Herz»

Einen Tag, nachdem seine Rückkehr von den FCB-Fans gefeiert wurde, stellte sich Xherdan Shaqiri in Basel auch den Fragen der Medien. Das waren seine Antworten.
20.08.2024, 14:0720.08.2024, 14:34
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Gemeinsam mit Sportchef Daniel Stucki, der die Rückkehr des ehemaligen Nati-Stars in seine Heimat orchestriert hat, trat Xherdan Shaqiri am Dienstagnachmittag vor den Journalistinnen und Journalisten auf.

Das sagte Shaqiri …

… zur Erwartungshaltung in Basel:

«Es ist normal, dass viel erwartet wird. Ich gehe selbst in jedes Spiel mit grossen Erwartungen. Ich hoffe, dass wir in naher Zukunft einen Schritt nach vorne machen können. Da werde ich viel beitragen können – auf und neben dem Platz.»

… über seinen Lohn:

«Im Gegensatz zu den USA ist das hier mit der Lohntransparenz etwas anders. Ich hatte einige Angebote, aber ich habe alles abgeblockt. Ich wollte heimkehren zum FCB und wir haben eine gute Lösung gefunden. Wenn ich hierher zurückkehre, geht es nicht ums Geld, sondern ums Herz. Es war wichtig, dass wir den Transfer geheim halten konnten. Wir wollten die Fans überraschen und das ist uns gelungen. In England wird sicher einiges mehr bezahlt, dort hätte ich deutlich mehr verdienen können.»

… zum Prozess des Wechsels:

«Der FCB ging schon früh auf meinen Bruder (sein Manager, Anm. der Red.) zu. Ich war überrascht, dass der FCB angefragt hat, das war sehr speziell. Der Kontakt kam früh, aber ich hatte noch einen Vertrag in Chicago, da musste ich zuerst einige Dinge lösen. Als die Vertragsauflösung klar war, fand der nächste Kontakt statt. In der Schweiz war für mich der FCB die einzige Option. Es ist eine Heimkehr.»

… über die Erfolgsaussichten in Basel:

«Ich war schon immer ein positiver Mensch, das werde ich immer sein. Ich strebe nach Erfolg. Der FCB ist einer der grössten, wenn nicht der grösste Klub der Schweiz. Ich weiss, wie es ist, hier Titel zu gewinnen. Natürlich hat der Erfolg zuletzt gefehlt, da muss man realistisch sein. Aber ich habe ja nicht nur für ein Jahr unterschrieben. Es ist klar das Ziel, dass der Klub wieder da hinkommt, wo er auch hingehört. Das Ziel dieses Jahr ist es, in die Finalrunde zu kommen, dann ist alles möglich.»

… zu seiner Wohnsituation:

«Ich bin noch in Kaiseraugst zu Hause bei meinen Eltern. Was in naher Zukunft passiert, werden wir sehen. Aber ich fühle mich zu Hause wohl. Im Zimmer hängen noch alte Bilder und Trikots aus Basler Zeiten von mir. Das motiviert.»

… über seine Rolle in Basel:

«Ich habe Fabio Celestini gestern zum ersten Mal getroffen. Wir müssen uns noch richtig kennenlernen. Ich hörte nur Gutes von ihm, man sieht einen Aufwärtstrend unter ihm. Am Ende des Tages entscheidet er über meine Rolle. Ich bin sehr polyvalent, was für die Mannschaft positiv sein kann. Mein letztes Spiel war bei der Euro, ich bin sicher noch nicht bei 100 Prozent. Wir werden sehen, ob ich am Sonntag der Mannschaft schon helfen kann. Ich werde versuchen, mich für das Spiel zu empfehlen.»
Fabio Celestini, coach of FC Basel, looks his players, during the Super League soccer match of Swiss Championship between Servette, SFC, and Basel, FCB, at the Stade De Geneve in Geneva, Switzerland,  ...
Celestini und Shaqiri kennen sich noch nicht so gut.Bild: keystone

… zur Captain-Frage:

«Ich war schon immer Captain, egal ob ich die Binde trage oder nicht. Am Ende entscheidet der Trainer, und ich muss die Mannschaft noch kennenlernen. Es ist noch zu früh, darüber zu sprechen. Aber ich werde so oder so ein Leader sein.»

… über seine Erfahrungen im Ausland:

«Ich konnte viele Erfahrungen machen, Sprachen und Kulturen kennenlernen. Das ist etwas, was du mitnimmst. Diese Erfahrung in den grossen Klubs zu machen, ist sehr wertvoll. Man nimmt die positiven und negativen Dinge mit. Diese Erfahrungen kann ich jetzt weitergeben. Ich will der Mannschaft eine Winner-Mentalität beibringen.»

… zum Kapitel in den USA:

«Darüber wurde schon genug gesagt. Viele Leute sehen es negativ, ich sehe das nicht so. Ich hatte eine gute Zeit in Chicago, habe dort viel gelernt und eine neue Kultur erfahren. Es war nicht immer einfach, aber jetzt beginnt ein neues Kapitel.»

… über die Reaktion von Granit Xhaka:

«Er hat mir geschrieben und gratuliert. Er will auch, dass der FC Basel wieder Erfolg hat.»
Die Pressekonferenz im Video.

… zu den Reaktionen ausserhalb Basels:

«Ich weiss nur, dass ich in der ganzen Schweiz viele Fans habe. Es werden sich sicher viele freuen, aber es wird auch eine andere Seite geben. Das ist normal. Ich freue mich auf die Spiele.»

… über den Vergleich mit der Version Xherdan Shaqiris, die vor zwölf Jahren Basel verlassen hat:

«Man sagt ja wie beim Rotwein: Je älter, desto besser.»

Die Pressekonferenz im Liveticker zum Nachlesen:

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Damit ist die Pressekonferenz beendet.
Shaqiri wird heute Nachmittag ein erstes Mal mit der Basler Mannschaft trainieren. Am Sonntag steht das Meisterschaftsspiel gegen Yverdon an.
Was unterscheidet den Xherdan von früher mit dem Xherdan von heute?
«Man sagt ja wie beim Rotwein: Je älter, desto besser.»
Die letzten Tage waren selbst für Basler Verhältnisse sehr speziell?
«Garantien gibt es natürlich nicht, etwas Respekt ist da. Ich freue mich einfach, dass ich hier bin. Natürlich habe ich Erwartungen, die versuche ich, auf den Platz zu bringen mit Toren und Assists. Ich bin zuversichtlich, dass ich das kann. »
Ist der Effekt Shaqiri mit Trikotverkäufen auch ein Faktor?
Daniel Stucki: «Für mich war das kein Faktor, denn ich bin Sportchef. Natürlich hat es schöne Nebeneffekte, aber der Entscheid war ein rein sportlicher.»
In den USA warst du nie verletzt, hast du da etwas angepasst?
«Zufall ist es sicher nicht. Mit zunehmendem Alter muss man etwas besser auf seinen Körper schauen. Es braucht Professionalität. Es ist wichtig, dass man gesund bleibt.»
Ändert sich mit Shaqiri etwas an der FCB-Zielsetzung?
Daniel Stucki: «Wir passen unsere Ziele natürlich nicht an. Wir wollen in die Meisterrunde und werden dann sehen, was möglich ist. Wir haben die Ansprüche, international zu spielen. Der Druck ist hier in Basel immer da. Die Erwartung der Fans ist immer so, dass wir Meister werden müssen.»
Haben die Fans in Basel genügend Geduld um auf Titel zu warten?
«Man hat in den letzten sieben Jahren gesehen, dass Basel nicht viel gewonnen hat. Da muss man bodenständig bleiben. Aber gleichzeitig bin ich ehrgeizig. Es braucht einen Plan und etwas Zeit, aber es muss der Anspruch von Basel sein, Titel zu gewinnen. Wie gesagt, ich habe für drei und nicht nur für ein Jahr unterschrieben.»
Hast du von Granit Xhaka gehört?
«Ja, er hat mir geschrieben und gratuliert. Er will auch, dass der FC Basel wieder Erfolg hat.»
Welche Reaktionen erwartest du ausserhalb von Basel?
«Ich weiss nur, dass ich in der ganzen Schweiz viele Fans habe. Es werden sich sicher viele freuen, aber es wird auch eine andere Seite geben. Das ist normal. Ich freue mich, auf die Spiele.»
War die Entscheidung, Shaqiri zu verpflichten einstimmig?
Absolut.
Welcher deiner ehemaligen Mitspieler hat dich am meisten geprägt?
«Da gibt es einige. Ich habe mit vielen sehr guten Spielern gespielt, da kann ich nicht einen rauspicken. Das ist etwas schönes, da bleibst du auch miteinander in Kontakt.»
Was hast du in den 12 Jahren im Ausland gelernt?
«Viele Erfahrungen, Sprachen und Kulturen kennenlernen. Das ist etwas, was du mitnimmst. Diese Erfahrung in den grossen Klubs zu machen, ist sehr wertvoll. Man nimmt die positiven und negativen Dinge mit. Diese Erfahrungen kann ich jetzt weitergeben. Ich will der Mannschaft eine Winner-Mentalität beibringen.»
Wie hast du den FCB über die Jahre verfolgt?
«Seinen Heimatklub verfolgt man immer. Es schmerzt auch ab und an, wenn sie nicht gewinnen oder keine gute Saison spielen. Aber man ist immer mit dem Herz dabei. Deshalb freue ich mich so, dass ich jetzt wieder hier bin.»
Hast du den Anspruch, Captain zu sein?
«Ich war schon immer Captain, egal ob ich die Binde trage oder nicht. Am Ende entscheidet der Trainer und ich muss die Mannschaft noch kennenlernen. Es ist noch zu früh, darüber zu sprechen. Aber ich werde so oder so ein Leader sein.»
Konntest du deine Kollegen überraschen?
«Ja definitiv. Es war eine Überraschung für alle. Meine Kollegen wussten nicht, dass ich in die Schweiz reise, das habe ich vorher noch nie gemacht. Wir wollten eine Überraschung schaffen und ich glaube, das ist uns gelungen. Man hat die Freude der Fans gesehen.»
Hast du mit dem Trainer schon deine Rolle besprochen? Wie fit bist du?
«Ich habe Celestini gestern zum ersten Mal getroffen. Wir müssen uns noch richtig kennenlernen. Ich hörte nur gutes von ihm, man sieht einen Aufwärtstrend unter ihm. Am Ende des Tages entscheidet er über meine Rolle. Ich bin sehr polyvalent, was für die Mannschaft positiv sein kann. Mein letztes Spiel war bei der Euro, ich bin sicher noch nicht bei 100 Prozent. Wir werden sehen, ob ich am Sonntag der Mannschaft schon helfen kann. Ich werde versuchen, mich für das Spiel zu empfehlen.»
Hast du schon ein Haus oder eine Wohnung?
«Ich bin noch in Kaiseraugst zuhause bei meinen Eltern. Was in naher Zukunft passiert, werden wir sehen. Aber ich fühle mich zuhause wohl. Im Zimmer hängen noch alte Bilder und Trikots von mir. Das motiviert.»
Wie blickst du auf die Zeit in den USA zurück?
«Darüber wurde schon genug gesagt. Viele Leute sehen es negativ, ich sehe das nicht so. Ich hatte eine gut in Chicago, habe dort viel gelernt und eine neue Kultur erfahren. Es war nicht immer einfach, aber jetzt beginnt ein neues Kapitel.»
Wie siehst du die Erwartungshaltung?
«Es ist normal, dass viel erwartet wird. Ich gehe selbst in jedes Spiel mit grossen Erwartungen. Ich hoffe, dass wir in naher Zukunft einen Schritt nach vorne machen können. Da werde ich viel beitragen können – auf und neben dem Platz.»
Welche Rolle siehst du für dich?
«Ich bin ein erfahrener Spieler. Der FCB hat viele Junge, die sich noch entwickeln. Ich hoffe, dass ich diese Jungen pushen kann, dass ich dem Team viel geben kann. Ich habe die Mannschaft noch nicht gesehen, da muss ich mir noch ein Bild machen. Es ist eine Herzensangelegenheit. Ich kann es kaum erwarten, mit den Jungs auf dem Platz zu stehen.»
Wird Shaqiri fremdfinanziert?
«Nein, da hat niemand anderes mitgewirkt. Das läuft über unsere Bücher.»
Kannst du den Lohn offenlegen?
«Im Gegensatz zu den USA ist das hier mit der Lohntransparenz etwas anders. Ich hatte einige Angebote, aber ich habe alles abgeblockt. Ich wollte heimkehren zum FCB und wir haben eine gute Lösung gefunden. Wenn ich hierher zurückkehre, geht es nicht ums Geld, sondern ums Herz. Es war wichtig, dass wir den Transfer geheim halten konnten. Wir wollten die Fans überraschen und das ist uns gelungen. In England wird sicher einiges mehr bezahlt, dort hätte ich deutlich mehr verdienen können.»
Sportchef Stucki über den Stolz des Transfers
«Das war nicht nur ich, da haben viele mitgewirkt. Es ist für den FCB ein riesiger Erfolg und mit viel Freude verbunden, dass Shaq wieder zurück ist. Das kann man nicht auf eine Person zurückführen.»
Sportchef Daniel Stucki über den Prozess der Verpflichtung
«Shaq ist für uns Gold Wert. Wir schauen natürlich immer, welche erfahrenen Spieler für uns in Frage kommen können. Darüber haben wir uns lange schon unterhalten. Solange er in Chicago unter Vertrag stand, war es für uns auch aus finanziellen Gründen keine Option. Als wir während der EM sahen, dass seine Zeit in Chicago wohl zu Ende geht, haben wir langsam angefragt. Die Gespräche waren von Beginn weg positiv. Dann mussten wir den Rahmen abstecken, und die Vorstellungen anhören. Aber man hat gespürt, dass beidseitiges Interesse vorhanden war.»
Wann war für dich klar, dass du zurückkehrst?
«Der FCB ging schon früh auf meinen Bruder (sein Manager) zu. Ich war überrascht, dass der FCB angefragt hat, das war sehr speziell. Wir wollen alle gemeinsam den FCB nach vorne bringen. Der Kontakt kam früh, aber ich hatte noch Vertrag in Chicago, da musste ich zuerst einige Dinge lösen. Als die Vertragsauflösung klar war, fand der nächste Kontakt statt. In der Schweiz war für mich der FCB die einzige Option. Es ist eine Heimkehr.»
Was macht dich so zuversichtlich, dass der FCB Erfolg hat?
«Ich war schon immer ein positiver Mensch, das werde ich immer sein. Ich strebe nach Erfolg. Der FCB ist einer der grössten, wenn nicht der grösste Klub der Schweiz. Ich weiss, wie es ist, hier Titel zu gewinnen. Natürlich hat der Erfolg zuletzt gefehlt, da muss man realistisch sein. Aber ich habe ja nicht nur für ein Jahr unterschrieben. Es ist klar das Ziel, dass der Klub wieder dahinkommt, wo er auch hingehört. Das Ziel ist es in die Finalrunde zu kommen, dann ist alles möglich.»
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Das sagt Shaqiri zum Fan-Empfang
«Die Emotionen gestern waren toll. Ich hatte nicht gedacht, dass gleich so viele Leute kommen. Ich hoffe, es geht so weiter.»
Shaqiri ist da
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Shaqiri wird offiziell vorgestellt
Nachdem FCB-Rückkehrer Xherdan Shaqiri gestern in Basel bereits tausenden Fans präsentiert wurde, tritt der langjährige Natispieler nun auch noch vor die Medien. Was sagt der 32-Jährige zu seiner Heimkehr?

Wir berichten ab 13 Uhr live.
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24 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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8004 Zürich
20.08.2024 15:25registriert Februar 2015
"Da ina, da Herz, mann, DAS muss stimme!

Osman, zeitgenössischer Schweizer Philosoph, anno 2001
524
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wurzeli
20.08.2024 15:45registriert April 2020
Wenn man älter wird, geht es eher ums Herz. Geld hat man ja schon genug 😀.
312
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ZipfelunternehmerIn
20.08.2024 14:30registriert Januar 2023
"Da inna, da Herz" *aufbrustklopf*
243
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