Der ehemalige Trainer Arsène Wenger setzt sich in seiner neuen Funktion bei der FIFA für eine Änderung der Offsideregel ein. Demzufolge solle sich ein Spieler nicht im Offside befinden, solange sich noch ein Körperteil, mit dem ein Tor erzielt werden kann, auf gleicher Höhe mit dem vorletzten gegnerischen Spieler befindet. Bislang steht ein Spieler im Abseits, wenn nur eines dieser Körperteile näher am Tor ist als der vorletzte Gegner.
Arsene Wenger’s solution to the controversy surrounding close VAR offside calls...
— Gunners.com (@Gunnersc0m) February 19, 2020
🗣"Don't say a part of his nose was offside and you can score with a part of your nose, all this discussion about millimetres and parts of bodies" #AFC
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«Das würde es klären und man hätte nicht länger Millimeter-Entscheide, wenn nur ein Bruchteil eines Angreifers vor der Verteidigungslinie ist», sagte Wenger der englischen Zeitung «The Sun». Dem Bericht zufolge will der 70-jährige Franzose seinen Vorschlag den Regelhütern des International Football Association Board (IFAB) unterbreiten, die sich am 29. Februar in Belfast treffen.
Der frühere Arsenal-Coach war im November als neuer FIFA-Direktor für globale Fussballförderung vorgestellt worden. In dieser Funktion soll er die Entwicklung des Fussballs vorantreiben und ist er Mitglied von Beratungsgremien des IFAB. (ram/sda/dpa)
Seit man genau messen kann (VAR), ist halt ein Millimeter Offside, egal ob man hinten oder vorne misst!
- Ohne VAR: Grauzone und menschliches Ermessen.
- Mit VAR: Millimetergenaue Entscheide.
Tja, wie hiess es beim Zauberlehrling: "Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los."
Und für alle Spiele ohne VAR: Viel Spass dem Linienrichter oder dem Schiri (3. Liga) bei der Beurteilung nach der "neuen Regel!
- Es wird nur noch barfuss gespielt (auch in Russland !)
- Der Schiedsrichter darf auch mitspielen
- Bei jedem Team müssen mindestens drei Frauen mitspielen
- Alkoholkonsum im Station ist obligatorisch