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Freiburg-Trainer Christian Streich über die superreichen Klubs

«Wirtschaftliche Ziele weit über fussballerischen» – Streich über das «dreckige Dutzend»

23.04.2021, 08:1423.04.2021, 12:20
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Eigentlich ist über die Super League ja alles gesagt. Viele Protagonisten des internationalen Fussballs haben sich darüber geäussert, der Druck von Fans, Experten und Medien wurde letztendlich so gross, dass die Superliga vorerst gescheitert ist. Die zwölf teilnehmenden Klubs wurden gar als «dreckiges Dutzend» verhöhnt.

Gestern hat sich nun an der Pressekonferenz des SC Freiburg auch noch Trainer Christian Streich zum Thema geäussert. Wie immer trifft er dabei den Nagel auf den Kopf:

(zap)

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Rolf Fringer:[/strong] In der Saison 1995/96 Coach des [strong]VfB Stuttgart. Neben ihm sein Assistent, der spätere Weltmeistertrainer Jogi Löw.
quelle: imago sportfotodienst / sportfoto rudel
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11 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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mikel
23.04.2021 09:30registriert Februar 2014
Er ist eben schon der coolste von allen. Fast der einzige im Business, dem man die Worte auch abnimmt.
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Ehrenmann
23.04.2021 08:29registriert Januar 2018
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte doch jemand in der Kommentarspalte nach einem Statement von Herrn Streich gefragt.. Here you are 😁
Bitte Melde dich ☺️
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manolo
23.04.2021 08:34registriert Februar 2014
auch im Eishockey gibt es ein "dreckiges Dutzend" die genau das gleiche Ziel haben . Wirtschaftlichkeit über den Eishockeysport!
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