Sport
Fussball

Das Internet ist ein böser Ort: So lacht Twitter über den dicksten Spieler der Premier League

Armes Pummelchen

Das Internet ist ein böser Ort: So lacht Twitter über den dicksten Spieler der Premier League

Leicester-Profi Gary Taylor-Fletcher war noch nie ein Spargeltarzan und hat es sich in der Sommerpause wieder einmal gut gehen lassen. Die Quittung für die zugelegten Kilos gibt es nach seiner Einwechslung gegen Chelsea auf Twitter.
24.08.2014, 11:2324.08.2014, 12:00
Mehr «Sport»

Bei Chelseas 2:0 gegen Aufsteiger Leicester ist ordentlich etwas los. Die Heimfans bejubeln Didier Drogbas Rückkehr an die Stamford Bridge und Diego Costa schiesst sein erstes Heimtor in der Premier League. Doch damit nicht genug – am Ende stiehlt ein Leicester-Profi den «Blues» unfreiwillig die Show.

Gary Taylor-Fletcher wird in der 73. Minute eingewechselt und die Zuschauer trauen ihren Augen nicht. Der 33-jährige Angreifer hat die Sommerpause offenbar hauptsächlich dazu genutzt, sich ein schönes Fettpolster anzufuttern.

Auf dem Feld kann Fletcher in dieser Form keine Akzente setzen – dafür inspiriert er die Fussballfans auf Twitter zu einem wahren Häme-Feuerwerk. Der dicke Brummer bekommt sein Fett weg. (dux)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
ZSC-Goalie Hrubec kassiert zwei Eier – Lausanne gleicht die Finalserie aus
Es bleibt dabei: In diesem Playoff-Final der National League gewinnen nur die Heimteams. Lausanne gleicht mit einem 5:2-Sieg zum 2:2 aus. Für einmal patzt auch Goalie Simon Hrubec.

Die favorisierten ZSC Lions finden keinen Weg, auch auswärts in der mit 9600 Fans natürlich ausverkauften Vaudoise Aréna die nötige Energie aufs Eis zu bringen. Hatten sie im Spiel 2 beim Stand von 2:2 noch bis zehn Minuten vor Schluss auf das – nicht dem Spielverlauf entsprechende – Break hoffen dürfen, rannten sie am Dienstagabend ab der 14. Minute vergeblich einem Rückstand hinterher. Erstaunlicherweise ohne grosse Überzeugung und über weite Strecken harmlos.

Zur Story