Sport
Fussball

Abrashi wechselt von GC zum Bundesliga-Absteiger Freiburg

In Zukunft nimmt Abrashi in Freiburg den Ball ins Visier.
In Zukunft nimmt Abrashi in Freiburg den Ball ins Visier.Bild: Andreas Meier/freshfocus

Abrashi wechselt von GC zum Bundesliga-Absteiger Freiburg

GC verliert nach Michael Lang einen weiteren Stammspieler. Amir Abrashi (25) verlässt die Zürcher nach fünf Jahren und wechselt im Sommer zum Bundesliga-Absteiger SC Freiburg.
03.06.2015, 16:2003.06.2015, 16:28
Mehr «Sport»

Die Reihen der Hoppers lichten sich weiter. Mit dem Abgang des Schwerarbeiters Abrashi geht abermals viel Erfahrung verloren. 155 Wettbewerbsspiele bestritt der Ostschweizer für den Rekordmeister, 2013 gewann er die Cup-Trophäe. Seine Zweikampfstärke ist den Freiburger Scouts schon lange bekannt. «Er ist ein Spieler, der uns weiterhelfen kann», so der SC-Sportdirektor Klemens Hartenbach. 

Der albanische Nationalspieler und ehemalige Schweizer Olympia-Teilnehmer freut sich auf sein Engagement im Breisgau: «Ich bin beeindruckt, wie hier Fussball gelebt und gespielt wird», wird er auf der vereinseigenen Homepage des Sportclubs zitiert. 

Die Herausforderung auf zweithöchster Stufe in Deutschland zieht der zentrale Mittelfeldspieler der Fortsetzung seiner mehrjährigen GC-Laufbahn im unteren Tableau der Super-League-Tabelle vor. 

Über die Vertragslänge vereinbarten die Beteiligten Stillschweigen. Die Equipe von Trainer Christian Streich muss die Ausgaben zwar um mehrere Millionen senken, plant aber dennoch die sofortige Rückkehr in die Bundesliga. Sollten Keeper Roman Bürki und Admir Mehmedi den Verein wie erwartet verlassen, dürfte sich der finanzielle Spielraum Freiburgs wieder vergrössern. (si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
    Holdener zeigt ihr Party-Outfit und sagt über fehlendes Slalom-Gold: «Ich bereue nichts»
    Nach einer weiteren Silbermedaille in Saalbach spricht Wendy Holdener über das fehlende Slalom-Gold, eine Karriere ohne Mikaela Shiffrin und ihr Party-Outfit für heute Abend.

    Die Schweiz hat 34 Jahre nach Vreni Schneider wieder eine Slalom-Weltmeisterin. Vor dieser Saison hätten bei diesem Satz vermutlich viele Ski-Fans an Wendy Holdener gedacht. Der Titel geht aber nicht in die Zentral-, sondern in die Westschweiz. Camille Rast, die Slalom-Aufsteigerin der Saison und Führende in der Disziplinenwertung, holt Gold. Direkt vor Teamkollegin Holdener.

    Zur Story