Rapid Wien – Donezk 0:1 (0:1)
Skenderbeu – Zagreb 1:2 (1:0)
Celtic Glasgow – Malmö 3:2 (2:0)
Valencia – Monaco 3:1 (1:0)
Basel – Maccabi Tel Aviv 2:2 (1:1)

Rodrigo Moreno trifft gegen Monaco zum 1:0. Bild: EPA/EFE
Der letztjährige Viertelfinalist Monaco dürfte die Champions League in dieser Saison verpassen. Die Monegassen verlieren das Hinspiel in Valencia deutlich mit 3:1. Celtic dagegen gewinnt trotz Überlegenheit nur 3:2 gegen Malmö.
20.08.2015, 00:0920.08.2015, 09:04
Das musst du gesehen haben
Valencia gewinnt zuhause gegen Monaco mit 3:1. Obwohl die Meisterschaft in Spanien noch nicht begonnen hat, dominiert der Gastgeber die Partie deutlich. Rodrigo, Dani Parejo und Feghouli treffen für die Iberer.
Rodrigo trifft nach diesem herrlichen Zusammenspielquelle: youtube
Das Tor von Dani Parejo zum 2:1. quelle: youtube
Feghouli sorgt mit seinem Tor für den 3:1 Endstandquelle: youtube
Nebst Valencia gewinnt auch Celtic das Heimspiel mit 3:2 gegen Malmö. Die Schotten kontrollieren die Partie zwar über weite Strecken, bekommen jedoch in der Nachspielzeit ein ärgerliches zweites Tor. Dies lässt die Schweden auf das Rückspiel hoffen. Malmö qualifizierte sich bereits im letzten Jahr für die Champions League.
Rapid Wien muss dagegen wohl weiter auf die erste Champions-League-Teilnahme seit 2006 warten. Die Wiener verlieren zuhause gegen Schachtjor Donezk mit 0:1. Marlos trifft für die Ukrainer in der 44. Minute. (ndö)
Marlos erzielt das einzige Tor des Abends.quelle: youtube
Die wichtigen Telegramme
Celtic Glasgow – Malmö 3:2 (2:0)
Tore: 3. Griffiths 1:0. 10. Bitton 2:0. 52. Berget 2:1. 62. Griffiths 3:1. 95. Berget 3:2.
Rapid Wien – Schachtjor Donezk 0:1 (0:1).
Tore: 44. Marlos 0:1.
Valencia – Monaco 3:1 (1:0).
Tore: 4. Rodrigo 1:0. 49. Pasalic 1:1. 59. Parejo 2:1. 86. Feghouli 3:1.
Alle Champions-League-Sieger seit 1993
1 / 35
Alle Champions-League-Sieger seit 1993
2025: PARIS SAINT-GERMAIN – Inter Mailand 5:0 (2:0)
quelle: keystone / ronald wittek
No Components found for watson.appWerbebox.
Das könnte dich auch noch interessieren:
27. Juni 1994: Weil er während dem dritten WM-Gruppenspiel gegen Südkorea gnadenlos ausgepfiffen wird, zeigt Stefan Effenberg den deutschen Fans den Stinkefinger. Nach einem nächtlichen Telefonat mit dem DFB-Präsidenten wirft Bundestrainer Berti Vogts «Effe» aus der Mannschaft.
Deutschland reist 1994 als Titelverteidiger und EM-Finalist an die WM in die USA. Zwölf Weltmeister von 1990 sind noch immer dabei, erstmals auch die Stars der ehemaligen DDR wie Matthias Sammer oder Ulf Kirsten sowie die hochgejubelten Talente Mario Basler und Stefan Effenberg.