Gestern Abend gegen 21 Uhr landeten die frischgebackenen Weltmeisterinnen in ihrer Heimat Spanien. In Madrid war das Fest bereits angerichtet. Die Titelheldinnen fuhren mit einem offenen Bus durch die Stadt und wurden von den Menschen am Strassenrand gefeiert.
🙋🏻♀️🏆 ¡¡Levántala bien alto, @alexiaputellas!!
— Selección Española Femenina de Fútbol (@SEFutbolFem) August 21, 2023
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Bei der Puente El Rey, wo auch die Männernationalmannschaft bei ihrem Triumph im Jahr 2010 empfangen wurde, warteten mehr als 20'000 Personen auf die «Rojas».
Gefeiert wurde unter anderem die Torschützin Olga Carmona, bei der am WM-Final Freud und Leid sehr nahe beieinander lagen. Kurz nach dem Triumph hatte sie am Sonntag vom Tod ihres Vaters erfahren.
🗣️ @7olgacarmona: "Estoy muy contenta por daros esta alegría. Las estrellas del cielo nos han acompañado".
— Selección Española Femenina de Fútbol (@SEFutbolFem) August 21, 2023
💞 ¡¡TE MERECES TODO ESTE CARIÑO!! ¡¡TE QUEREMOS!!
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Weniger herzlich empfangen wurde der Nationaltrainer Jorge Vilda. Vor einem Jahr traten 15 Spielerinnen aus der Nationalelf zurück und forderten die Entlassung des 42-Jährigen. Der Verband hielt jedoch an Vilda fest. Auch nach dem WM-Titel scheinen sich die Wogen noch nicht ganz geglättet haben: Die Menschen in Madrid buhten den Trainer beim Empfang aus.
La gente pita a Jorge Vilda cuando aparece en pantalla. pic.twitter.com/cLtMgdmIRb
— Raúl Morote Gil (@RauulMorote) August 21, 2023
(kat)