Nach gewissen Startschwierigkeiten mausert sich Manchester United in der ersten Halbzeit zum dominanten Team und kommt zu einigen Chancen, Zwingendes bleibt allerdings Mangelware, Tore Wunschdenken.
No goals but two rainbows so far... [0-0] ⚒⚽️🏆 #FarewellBoleyn pic.twitter.com/nWB7NtOmsn
— West Ham United FC (@whufc_official) 13. April 2016
In der 54. Minute ist es dann aber doch so weit: Nach einem Fehler im Aufbauspiel der Gäste spielt Anthony Martial seinen Sturm-Partner Marcus Rashford frei. Der Mann der Stunde bei den Red Devils schlenzt das Spielgerät punktgenau in den Winkel.
Kurz darauf kann Manchester in der Person von Marouane Fellaini nachlegen – allerdings wird der Belgier im Strafraum mehr abgeschossen als dass er selber schiessen würde.
Doch noch ist nichts gegessen im Boleyn Ground: Gute zehn Minuten vor Schluss verkürzt James Tomkins aus dem Nichts nach einem Eckball auf 1:2.
Bis zuletzt muss die United allerdings noch zittern, West Ham startet eine Angriffswelle nach der anderen. In der 89. Minute kann Cheikhou Kouyaté gar vermeintlich zum Ausgleich einnicken, wird allerdings zurecht aus dem Abseits zurückgepfiffen.
Damit steht Manchester im Halbfinale des FA-Cups und trifft dort auf Everton. (twu)