Sport
Fussball

Rot oder nicht? Hier fliegt Basel-Stürmer Janko vom Platz

Rot oder nicht? Hier fliegt Basel-Stürmer Janko vom Platz

14.02.2016, 18:2815.02.2016, 12:31
Mehr «Sport»
srf

Eine halbe Stunde ist vorbei zwischen GC und Basel, der Meister führt mit 2:0. Da fällt FCB-Stürmer Marc Janko seinen Gegenspieler Moritz Bauer und sieht dafür Rot. Die Meinungen über die Korrektheit dieses Entscheids gehen auseinander – was meinst du? (ram)

Ist dieses Foul ein Platzverweis?

» Alle Tore des Basler 4:0-Siegs

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
NichtswissenderBesserwisser
14.02.2016 19:33registriert Mai 2015
Das Tackle allein würde ich als eine klar gelbe Karte einstufen. Angesichts der Aktion, die sich ein paar Sekunden vor dem Foul (Arm in Senderos Gesicht) abgespielt hat, finde ich die rote Karte zwar immernoch ein harter Entscheid, doch irgendwie in dieser Situation nachvollziehbar. Zumindest aus dem Blickwinkel des Schiris.
Fraglich ist, ob der Schiri diese Aktion gegen Senderos nicht schon vorher hätte abpfeifen müssen. Klar wird Vorteil laufen gelassen, aber eine Tätlichkeit, die nach einer Karte schreit, wird abgepfiffen.
Gewonnen haben sie ja dennoch.
00
Melden
Zum Kommentar
3
    Stängeli! Die Nati putzt Ungarn weg und WM-Rekordmann Ambühl gelingt ein Hattrick
    Die Schweiz wird an der Eishockey-WM in Dänemark und Schweden in ihrem sechsten von sieben Gruppenspielen wie erwartet nicht gefordert. Gegen den Aufsteiger Ungarn schaut mit 10:0 der höchste Sieg an diesem Turnier heraus.

    Die grösste Herausforderung für den Schweizer Nationalcoach Patrick Fischer besteht darin, die Zeit bis zu den Viertelfinals am Donnerstag sinnvoll zu überbrücken. Wie hält man die Spannung hoch, wenn die Gegner keine Herausforderung mehr darstellen und es aus Schweizer Sicht um praktisch nichts mehr geht? Den zweiten Platz in der Gruppe haben sie praktisch auf sicher, den ersten können sie nur noch holen, wenn Tschechien am Montag gegen Deutschland verliert.

    Zur Story