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Renato Steffen spricht im Interview über Nati, Wolfsburg und Beliebtheit

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Renato Steffen ist bei Wolfsburg zum Leistungsträger gereift.Bild: imago images/Jan Huebner
Interview

Nati-Spieler Renato Steffen im Interview: «Mich muss nicht jeder gern haben»

Renato Steffen spricht vor den letzten zwei Länderspielen des Jahres gegen Spanien und die Ukraine über seine Corona-Erkrankung, Wertschätzung und Rehe.
13.11.2020, 09:4313.11.2020, 15:42
céline feller / ch media
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Renato Steffen, Sie sind nach einem erfolgreichen Wochenende mit einem Tor und einem Assist zur Nati gekommen, aber eben auch nach einer Coronapause. Welchen Einfluss hatte das auf Sie?
Renato Steffen: Ich konnte in dieser Pause an meinen Schwächen noch ein bisschen mehr arbeiten. Am Läuferischen, am Abschluss vor dem Tor, dass ich da noch ruhiger werde. Daher hat mir die Coronapause nicht viel ausgemacht.

Also haben Sie diese Pause, sofern man das sagen kann, positiv erlebt?
Ja, schon. Das einzige Negative war, dass ich im physischen Bereich nicht so gut arbeiten konnte. Aber ich habe versucht, das Beste draus zu machen. Solche Dinge, wie eine Quarantäne, kann ich ja nicht gross ändern. Ich versuche ohnehin in den letzten Jahren alles etwas gelassener zu nehmen, nicht alles zu hinterfragen. Und damit fahre ich gut.

Zur Person
Renato Steffen wurde am 3. November 1991 in Aarau geboren. Bevor er beim FC Thun Profifussballer wurde, war er Maler. Seine Stationen nach Thun waren YB und der FC Basel, seit Januar 2018 spielt er in der Bundesliga für den VfL Wolfsburg. Mitte September hat er bei den Wölfen, bei denen er zum Stammspieler gereift ist, seinen Vertrag bis 2023 verlängert. Für die Schweizer Nati hat Steffen zwölf Spiele absolviert. Privat ist der 29-Jährige mit Qendresa verheiratet und hat einen zweijährigen Sohn namens Lian. (cfe)

Wie geht es Ihnen persönlich nach dieser Erkrankung?
Mir geht es eigentlich wieder gut. Das Einzige, was weiterhin nicht da ist, ist mein Geschmackssinn. Und bei läuferischen Dingen habe ich ab und zu gespürt, dass das Atmen etwas schwerer fällt. Durch das Training jetzt kann ich das aber aufarbeiten und es geht mir von Woche zu Woche besser.

«Es ist nicht schön, dieses Virus zu haben. Auch wenn man symptomfrei ist, ist es nicht angenehm, seiner Familie nicht so nahe sein zu können, wie man das möchte.»
Renato Steffen

Wie hat sich Ihre Einstellung zum Virus in dieser Zeit verändert?
Ich war vorher auch schon vorsichtig, auch wegen meinen Eltern. Aber weil es mich aus dem Nichts erwischt hat, habe ich es vielleicht noch etwas ernster genommen, noch etwas mehr auf meine Mitmenschen geachtet. Es hat mich sicher sensibilisiert.

Waren Sie in der Quarantäne komplett isoliert von Ihrer Familie?
Es war ja so, dass wir vom Europa-League-Spiel aus Athen nach Hause gereist sind und ich mich auf dem Flug schon schlapp gefühlt habe. Das positive Testergebnis bedeutete dann, dass auch meine Familie in Quarantäne musste. Wir haben zwar versucht, uns in der Quarantäne nicht zu viel zu sehen. Aber ich habe ja auch einen kleinen Sohn, der begreift das noch nicht. Mich von ihm komplett zu distanzieren, fällt mir als Vater natürlich schwer. Aber ich möchte das auch etwas als Message nach aussen sehen, dass es nicht schön ist, dieses Virus zu haben. Denn auch wenn man symptomfrei ist, ist es nicht angenehm, seiner Familie nicht so nahe sein zu können, wie man das möchte.

Sie mussten sich nicht nur isolieren, sondern verpassten ausserdem den letzten Nati-Zusammenzug. Wie bitter war das?
Das war sicher bitter, ich hatte mich gefreut auf die Nati. Aber ich habe dann im Kopf abgeschaltet, mich mit dem Trainer ausgetauscht und von ihm das Gefühl bekommen, immer mit ihm reden zu können, wenn etwas sein sollte. Das hat mir trotz der Enttäuschung dann ein gutes Gefühl gegeben.​

Sie haben die Zeit der Quarantäne in Ihrem neuen Haus verbracht, das Sie im Sommer mit Ihrer Familie bezogen haben. Der Hauskauf war ein Zeichen, wie wohl Sie sich in Wolfsburg fühlen. Kurz darauf kam die Vertragsverlängerung. Wieso passt es so zwischen Ihnen und Wolfsburg?
Ich vergleiche Wolfsburg immer ein bisschen mit der Schweiz. Die Leute sind sehr angenehm, man hat hier seine Ruhe. Mit der Familie ist es auch schön hier, daher war es schnell klar, dass ich bleiben will.

Also werden Sie in der Stadt kaum mal angesprochen?
Selten. Wenn ich mit der Familie unterwegs bin, dann lassen einen die Leute wirklich meistens in Ruhe. Es gibt ausserdem sehr schöne Flecken hier, einen künstlichen Strand beispielsweise. Man kann also auch ein bisschen rauskommen.

Wohnen Sie denn auch etwas abseits?
Wir wohnen in Brackstedt, einem Stadtteil im Norden Wolfsburgs. Da ist es sehr grün, vor unserem Grundstück liegt ein Wasserschutzgebiet, nebenan gibt es gleich einen Wald. Daher ist es sehr ruhig, das geniesse ich mittlerweile.

Hatten Sie denn genug Aufregung in den vergangenen 29 Jahren?
Ich habe mich schon ausgelebt, ja. Da kommt es irgendwann, dass man Dinge anders sieht. Ich habe Gefallen gefunden an der Ruhe. Wir haben vor unserem Haus auch manchmal Rehe, die am Morgen kommen. Das geniesse ich. Das ist eine andere Seite, die ich für mich entdeckt habe.

Renato Steffen, der ruhige Papa und Rehbeobachter?
Kann man so sagen, ja (lacht). Für mich beginnt der Tag schon perfekt, wenn der Kleine zu uns ins Bett kommt, unsere Nähe sucht und uns anlacht. Er ist jetzt in einem Alter, in dem er versucht, sich zu verständigen und deutlich macht, was er möchte und was nicht. Mit seinem Kind kommunizieren zu können, das gibt enorm viel Energie. Wenn er dann raus geht und die Rehlein sieht, kriegt er sich kaum mehr ein. Dann bringt man ihn dort auch kaum mehr weg.

Sagen Sie denn immer «ja», wenn Lian Ihnen sagt, was er gerne hätte?
Jein. Ich sage vielmals ja, bin aber auch einer, vor dem er Respekt hat. Wenn er auf jemanden hört, dann auf mich (lacht). Ich sage gewisse Dinge auch in einem Ton, in dem er merkt, dass es mir ernst ist. Ich bin jemand, der sein Kind auch mal strenger erzieht.

«Heute kann ich mich entschuldigen, wenn ich zu spät komme in einem Zweikampf. Früher war das weniger der Fall, das kam dann eventuell falsch oder arrogant rüber.»
Renato Steffen

Inwiefern sind Sie streng?
Er soll generell gewisse Verhaltensregeln von klein auf lernen. Das fängt damit an, dass man anständig am Tisch sitzt, dass man am Tisch isst und nicht im ganzen Haus. Das muss man immer wieder wiederholen, jeden Tag, bis es ein Kind wirklich gelernt hat. Aber diesen Weg geht man auch gerne als Eltern. Es ist mir aber auch wichtig, nicht immer nein zu sagen. Denn ich war auch so: Ich musste auch erst zwei, drei Mal auf den Kopf fallen, um zu begreifen, was richtig und was falsch ist.

Sie sagen, Sie mussten als Kind zwei, drei Mal hinfallen, um etwas zu verstehen. Das ist etwas, das sich ebenfalls auf Ihre Karriere adaptieren lässt. Sie haben vielleicht etwas zu früh ein schnelles Auto gekauft, zu schnell mal etwas gesagt oder posiert, wenn Sie einen Transfer gemacht haben. Kann man also sagen: Sie haben auch das gebraucht, um erwachsen zu werden?
Kann gut sein, ja. Ich habe vieles ausprobiert und getestet. Ich bereue all diese Dinge auch nicht. Ich stehe dazu – ob gut oder schlecht. Habe ich aber Fehler begangen, dann habe ich diese nicht wiederholt. Ich habe mich weiterentwickelt als Person, das sieht man auch, wenn man mein Verhalten auf und neben dem Platz sieht. Da habe ich mich ziemlich verändert im Gegensatz zu meinen jungen Jahren, als ich frisch Profi war. Ich brauche das ein bisschen, dass ich bei gewissen Dingen ein bisschen anecke. Dass mich nicht jeder gerne haben muss, das ist weiterhin der Fall. Damit kann ich leben. Aber vielleicht wirke ich heute etwas anders auf manche Personen als früher.

Berns Renato Steffen nach einer vergebenen Chance im Super League Spiel zwischen dem BSC Young Boys Bern und dem FC St. Gallen, am Samstag, 28. November 2015 im Stade de Suisse Wankdorf in Bern. (KEYS ...
Während seiner Zeit in der Schweiz war Renato Steffen noch heissblütiger.Bild: KEYSTONE

Warum haben Sie eigentlich dieses Gefühl, dass die Leute Sie nicht mögen?
Wenn man nicht mehr in einer Liga spielt (in der Schweiz, Anm.d.Red.) und die Leute einen lediglich aus der Distanz beurteilen können, dann überwiegen oft die negativen Aspekte. Die guten Dinge vergisst man immer schneller. Gerade im Fussball. Wenn man auch mal aneckt, dann bleibt das vielleicht bei manchen Leuten hängen. Vielleicht hat es mir gutgetan, etwas Abstand von der Schweiz zu bekommen. Das einzige Mal, wenn die Leute mich dort sehen, ist, wenn ich mit der Nationalmannschaft unterwegs bin. Ich habe mich ein bisschen verändert, man erkennt meinen Wandel, weg vom Heisssporn. Verstehen Sie mich nicht falsch: Mein Spiel ist immer noch genauso aggressiv wie früher. Aber heute kann ich mich entschuldigen, wenn ich zu spät komme in einem Zweikampf. Früher war das weniger der Fall, das kam dann eventuell falsch oder arrogant rüber. Dass ich diese Entwicklung gemacht habe, versuche ich den Menschen zu vermitteln.

Beim letzten Zusammenzug, bei dem Sie dabei waren (im September), wirkte ihr Standing aus der Coronadistanz durchaus anders, wichtiger.
Früher war ich vielleicht nicht immer fokussiert genug. Das hat mir möglicherweise auch in der Nati Steine in den Weg gelegt. Jetzt bin ich fokussierter, wenn ich da bin. Ich wollte dem Nationaltrainer auch zeigen, dass er auf mich zählen kann, wenn er mich braucht. Wir haben viele junge Spieler im Team dazubekommen. Ich gebe immer Gas im Training. Daher ist vielleicht mein Standing im Team auch ein anderes geworden. Das Team weiss und schätzt, denke ich, was es an mir hat. Wenn die Aussenstehenden das ebenfalls so sehen, ist das natürlich umso schöner.

Die Wenigsten haben mir zugetraut, dass ich mich hier durchsetze. Das ist schon eine Genugtuung.
Renato Steffen

Sie haben auch den Sprung geschafft von einem Spieler, der dabei ist, wenn’s gerade Platz hat, zu einem Spieler, der immer im 23-Mann-Kader dabei ist, wenn er fit ist.
Das kann man so sagen, ja. Mit meinen vergangenen Auftritten habe ich dem Trainer auch gezeigt, dass ich immer meinen Beitrag zum Erfolg leisten will. Bei Wolfsburg versuche ich jeweils da anzuknüpfen und zu zeigen: Den muss man mitnehmen. Ich denke auch, wenn ich meine Leistungen weiter zeige, dass ich im Moment zu diesem Nati-Kader fest dazu gehöre. Daher hat sich mein Gefühl sicher auch verändert. Von einem Hoffen, dabei sein zu dürfen, hin zu einem Wissen, dass ich dabei bin, sofern ich bei Wolfsburg regelmässig spiele. Das gibt einem auch Sicherheit.​

Kommt diese auch von einer gewissen Genugtuung, sich in der Bundesliga durchgesetzt zu haben?
Für mich ist es einfach eine Genugtuung, dass ich mich trotz all den Leuten, die mir bei jedem Schritt, den ich gemacht habe, immer gesagt haben, ich würde es sowieso nicht schaffen, durchgesetzt habe. Der Rest ist für mich nicht so relevant.

Auch nicht, dass Sie einen neuen Vertrag gekriegt haben Anfang Saison? Ein Fingerzeig an jene, die dachten, Sie würden sich sicherlich nicht durchsetzen.
Das auf jeden Fall, doch. Die Wenigsten haben mir zugetraut, dass ich mich hier durchsetze. Das ist schon eine Genugtuung. Aber ich möchte mich keinesfalls darauf ausruhen. Ich möchte kein Spieler sein, der irgendwann auf eine Karriere zurückschauen kann, in der er zwar in der Bundesliga war, aber kaum Spiele absolviert hat. Ich will einer sein, der einen Teil dazu beigetragen hat, dass sein Verein Erfolg hat. Und der auch persönlich sagen kann: Ich habe meine Spiele gemacht. Das ist für mich letztendlich entscheidend.

Sind Sie an diesem Punkt nicht längst angekommen?
Vielleicht sah es in meinem ersten Jahr noch etwas schwieriger aus, da gab es auch einen Trainerwechsel. Aber danach konnte ich mich durchsetzen. Wenn man sieht, wie viele Spiele ich in der Startelf stehen durfte, dann überwiegt das glaube ich. Daher kann man schon sagen, dass ich angekommen bin und mich in der Bundesliga etabliert habe.

Sie haben sich am Ende immer überall etabliert. Können Sie sich erklären, wieso die Leute es Ihnen jedes Mal aufs Neue dennoch nicht zutrauen?
Ich weiss es nicht. Die Leute vergessen vielleicht manchmal, dass ich mich schnell an neue Gegebenheiten anpassen kann. Dem Team, dem Niveau, den Mitspielern. Das ist vielleicht mein grosses Plus in den letzten Jahren, dass ich sehr schnell dazu lernen, mich weiterentwickeln und anpassen kann.​

Wird Ihnen da zum Verhängnis, dass die Leute denken, dass nach Ihrem ungewöhnlichen Weg so etwas gar nicht sein kann?
Möglich, ja. Aber vielleicht macht es genau das aus: Weil ich eben nicht so geschliffen bin wie die meisten Akademiespieler. Ich bin einfach ein Instinktspieler, der auf sein Bauchgefühl hört. Das ziehe ich dann auch zu 100 Prozent durch. Das hat mir bei jeder Station bislang geholfen.

Ist Ihre Vertragsverlängerung der wichtigste Vertrag Ihrer Karriere?
Das kann man schon so sagen. Eine Vertragsverlängerung ist immer ein Zeichen von Wertschätzung. Es zeigt mir, dass ich sehr vieles richtig gemacht habe in den letzten Jahren.

Ist es schwieriger, eine Verlängerung zu bekommen, als einen Wechsel in die Bundesliga zu realisieren?
Ich denke schon. Viele schaffen den Sprung ins Ausland, danach geht es aber nicht immer nur aufwärts.

Wie spüren Sie die Wertschätzung von Nati-Trainer Vladimir Petkovic? Ist genug Dialog da für jemanden wie Sie, der dies braucht?
Das hat sich sehr verändert, ja. Es gibt einen stetigen Kontakt, er fragt regelmässig nach, wie es mir geht und wie es läuft. Daher weiss ich zu jeder Zeit, woran ich bei ihm bin. Ich weiss mittlerweile auch, worauf er Wert legt und kann mich auch entsprechend verhalten. Wenn ich etwas wissen will, gehe ich einfach einmal mehr zu ihm und frage nach. Das schätzt er denke ich auch.​

«Wir haben schliesslich auch den Anspruch, zu den Topteams zu gehören. Dann müssen wir mit Kritik auch umgehen können.»
Renato Steffen

Fehlt Ihnen also nur noch, dass Sie von ihm zu einem fixen Stammspieler gemacht werden, damit Sie auf allen Ebenen die Wertschätzung spüren, die Sie sich wünschen?
Das ist sicher das nächste Ziel, dauerhaft immer zu spielen.

In den letzten beiden Partien des Jahres müssen das Ziel unbedingt vier Punkte sein. Die Kritik im Vorfeld war laut, die Nati wartet in diesem Jahr noch auf einen Sieg. Wie erleben Sie das?
Das sind zwei sehr schwierige Aufgaben, das haben wir in den Hinspielen erlebt. Spanien spielt extremes Pressing, da kommt man kaum zum Atmen. Die Ukrainer spielen sehr intensiv, viel mit Physis, da müssen wir dagegenhalten. Wenn wir uns da im Vergleich zum Hinspiel verbessern und unsere Chancen auch nutzen, bin ich positiv gestimmt, dass wir sehr gute Resultate gegen die zwei Teams erzielen können. Wir haben schliesslich auch den Anspruch, zu den Topteams zu gehören. Dann müssen wir mit Kritik auch umgehen können. Aber klar: Die Resultate müssen konstanter werden.​

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