Männer:
Wawrinka (22) – Opelka 5:7 6:3 6:4 4:6 6:8
Djokovic (1) – Kudla 6:3 6:2 6:2
Anderson (4) – Tipsarevic 6:4 6:7 6:1 6:4
Chatschanow (10) – Lopez 4:6 6:4 7:5 6:4
Medwedew (11) – Popyrin 6:7 6:1 6:4 6:4
Raonic (15) – Haase 7:6 7:5 7:6
Auger-Aliassime (19) – Moutet 6:3 4:6 6:4 6:2
Goffin (21) – Chardy 6:2 6:4 6:3
Bautista Agut (23) – Darcis 6:3 6:2 4:2 w.o.
Paire (28) – Kecmanovic 7:6 6:4 w.o.
Verdasco – Edmund (30) 4:6 4:6 7:6 6:3 6:4
Fabbiano – Karlovic 6:3 6:7 6:3 6:7 6:4
Frauen:
Golubic – Putintsewa 6:4 7:6
Ka. Pliskova (3) – Puig 6:0 6:4
Halep (7) – Buzarnescu 6:3 4:6 6:2
Switolina (8) – Gasparyan 5:7 6:5 w.o.
Wozniacki (14) – Kudermetowa 7:6 6:3
Kontaveit (20) – Watson 7:5 6:1
Yastremska – Kenin (27) 7:5 4:6 6:3
Hsieh (28) – Flipkens 7:6 6:3
Liveticker
03.07.2019, 19:1203.07.2019, 21:30
Novak Djokovic zieht ohne Satzverlust in die 3. Runde von Wimbledon ein. Der Titelverteidiger bekundet mit dem Amerikaner Denis Kudla (ATP 111) keine Probleme und siegt 6:3, 6:2, 6:2.
In einer trotz des klaren Resultats phasenweise unterhaltsamen Partie wehrt sich der in Kiew geborene Aussenseiter nach Kräften und wehrt gegen Ende zur Freude des Publikums auf dem Centre Court die ersten drei Matchbälle des Serben bei dessen Aufschlag ab. Die vierte Möglichkeit nutzt Djokovic nach gut eineinhalb Stunden zum 90. Sieg seiner Karriere auf Rasen.

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Bloss 27 Minuten sind gespielt und schon hat Novak Djokovic den ersten Satz gewonnen. Er holt ihn sich mit 6:3.

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Die Weltnummer 1 ist auf dem Centre Court erschienen. In wenigen Minuten beginnt Novak Djokovics Partie gegen den Amerikaner Denis Kudla.
Die britische Hoffnung Kyle Edmund ist ausgeschieden. Fernando Verdasco glückte ein fabelhaftes Comeback: Der spanische Routinier drehte die Partie und gewann nach 3:42 Stunden in fünf Sätzen.

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Nachdem der Brite Kyle Edmund die ersten beiden Sätze je 6:4 gewonnen hat, ist Fernando Verdasco zurück. Er holt sich die Sätze drei und vier mit 7:6 und 6:3. Nun kommt's also auf dem Centre Court zu einem entscheidenden fünften Durchgang.

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Feliciano Lopez hat sich mit allen Kräften gewehrt, aber mit seinem vierten Matchball beendet Karen Chatschanow die Partie. Die Nummer 10 des Turniers aus Russland ist nach 2:43 h weiter.

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Dajana Jastremska ist am Freitag die Drittrunden-Gegnerin von Viktorija Golubic. Die Ukrainerin setzte sich in drei Sätzen gegen die an Nummer 27 gesetzte Amerikanerin Sofia Kenin durch.

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Simona Halep steht in der 3. Runde. Im Duell mit ihrer rumänischen Landsfrau Michaela Buzarnescu setzte sich die einstige Weltnummer 1 mit 6:3, 4:6 und 6:2 durch.

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Roger Federer bestreitet seine Partie der 2. Runde am Donnerstag gegen den Briten Jay Clarke ab ca. 15.30 Uhr auf Court Nummer 1, dem zweitgrössten Stadion der Anlage.
Belinda Bencic spielt gegen die Estin Kaia Kanepi wie bereits in der Startrunde auf Court 18. Die Partie, die als dritte des Tages angesetzt ist, beginnt um etwa 16 Uhr.
Thomas Fabbiano gewinnt nach mehr als drei Stunden mit 6:3, 6:7, 6:3, 6:7 und 6:4.
… ich weiss von nichts. Aber dafür kann ich das hier:
Robin Haase liegt gegen Milos Raonic 6:7, 5:7, 4:3 im Rückstand.
Jawoll, es ist geschafft! Viktorija Golubic steht zum ersten Mal in ihrer Karriere in der 3. Runde eines Grand-Slam-Turniers.
Die WTA-Nummer 81 feiert damit einen der grössten Erfolge der Karriere. Der erstmalige Vorstoss in die Runde der letzten 32 an einem Major-Turnier bringt ihr zudem knapp 140'000 Franken an Preisgeld ein.
Nächste Gegnerin Golubics ist am Freitag die Siegerin des Duells zwischen Sofia Kenin (WTA 28) und Dajana Jastremska (WTA 35) aus der Ukraine.

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Noch drei Punkte fehlen der Zürcherin zum Sieg, sie liegt im Tiebreak nun mit 4:2 voraus.
Mit einem Minibreak führt Golubic im Tiebreak 3:1.
Der alte Mann aus Kroatien erzwingt einen fünften Satz: Karlovic gewinnt auch das zweite Tiebreak der Partie.

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Die Zürcherin erzwingt ein Tiebreak. Wer weiss, vielleicht ist diese Partie auf Court 15 bald vorbei.
Die Kasachin legt wieder vor. Nach eineinhalb Stunden heisst es also nach dem nächsten Game: Tiebreak oder Satzausgleich.

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Putintsewa schimpft und flucht und stämpfelet und tobt. Golubic muss das nicht kümmern – sie bringt ihr Aufschlagspiel durch und gleicht auf 5:5 aus.
Die Schweizerin musste sich breaken lassen, kann nun aber ihrerseits der Kasachin den Aufschlag abnehmen. Golubic serviert und wir hoffen, dass es gleich 5:5 stehen wird.
Der zweite Durchgang verläuft ausgeglichen. Schafft es die 26-jährige Golubic zum ersten Mal überhaupt, an einem Grand-Slam-Turnier in die 3. Runde vorzustossen? Daumen drücken!

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Der Schweizer muss über den zweiten Aufschlag. Und der ist zu wenig stark, Opelka attackiert und Wawrinkas Schlag landet im Netz. Au revoir!

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Starker Service, es heisst noch 40:15 für den langen Amerikaner.
Nach einer zu langen Vorhand heisst es 40:0 für Reilly Opelka … jetzt wird's verdammt eng!
Die Türe war offen für Wawrinka, er hatte eine Breakmöglichkeit. Doch der 2,11 m grosse Opelka ist nicht klein zu kriegen. Er serviert einfach zu gut.
Nach exakt drei Stunden der geilste Punkt des Nachmittags: Wawrinka ist schon drei, vier Mal «tot» – aber dann punktet er doch noch und gleicht auf 40:40 aus. Hoffentlich kann ich bald ein Video davon bringen.
Doch Opelka serviert weiterhin bombensicher und geht 6:5 in Front.
Drüben auf Court 15 hat die Zürcherin Viktorija Golubic den ersten Satz mit 6:4 gewonnen. Weiter so!

Bild: KEYSTONE
Der Romand sicher, gleicht auf 5:5 aus. Nochmals: Hier gibt's erst ein Tiebreak, wenn es im fünften Satz 12:12 stehen sollte.

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Nun steht Wawrinka unter Druck, er muss sein Aufschlagspiel nach Hause bringen – sonst ist Wimbledon für ihn schon nach der 2. Runde vorbei.
Ein grandioser Punkt ist dabei, einer der schönsten der Partie: Wawrinka donnert eine Vorhand knapp über dem Netzpfosten vorbei ins Feld, holt sich damit drei Spielbälle.
Der Schweizer ist bis 30:30 dran, doch dann ein Rückhand- und ein Vorhandfehler.
Nach 30:0 steht's 30:30, plötzlich droht es eng zu werden für den Schweizer. Aber er rettet sich über die Ziellinie dieses Aufschlagsspiels und gleicht wiederum aus.
Ein Game zu Null für den Amerikaner, der erneut vorlegt.

Bild: EPA
Endlich wieder mal ein Game, das Wawrinka einigermassen locker gewinnt. Es wird seiner Psyche gut tun.
… ist das hier vermutlich das Auto, das Opelkas Eltern früher fuhren: Ein Opel Kadett.

Einmal mehr wehrt Opelka eine Breakchance Wawrinkas mit einem hammerharten Service ab. Und holt sich «sein» Game anschliessend.
Uff, meine Nerven! Wawrinka muss erneut zwei Breakbälle abwehren und schafft das auch.
Bald zweieinhalb Stunden dauert diese Partie, in welcher der Amerikaner den Entscheidungssatz mit einem Gamegewinn eröffnet.
In der Zwischenzeit hat auch das Zweitrunden-Match von Viktorija Golubic angefangen. Gegen Julia Putintsewa steht's 1:1.
Bei 30:15 fehlen Opelka nur noch zwei Punkte, um auf 2:2 Sätze auszugleichen. Und bei 40:30 hat er dann tatsächlich einen Satzball. Den nutzt der Amerikaner, eine Rückhand Wawrinkas fliegt zu weit und wir werden einen fünften Satz erleben.
Wawrinka rutscht aus, als er zum Abwehren eines Balles nach vorne will. Aber er steht gleich wieder auf und signalisiert, dass ihm nichts passiert ist. Durchatmen! Aber das Game ist weg.
Ein zähes Aufschlagspiel, in dem Opelka mit seinem vielleicht am schönsten herausgespielten Punkt auf 30:30 stellt. Die folgenden zwei Punkte dann aber an «Stan the Man».

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Seine eigenen Aufschlagspiele bringt Opelka derzeit mehr oder weniger sicher durch. Das heisst für Wawrinka: Der Gegner bleibt gefährlich, der Schweizer darf sich bezüglich Konzentration keinen Durchhänger leisten. Was sonst passiert, erlebte er ja im ersten Satz.
Das Stängeli bei den Assen ist nun auch bei Wawrinka voll – und er hat bei eigenem Aufschlag sagenhafte 26 Punkte in Folge gemacht! Weil ein Slice ins Netz geht, ist diese schöne Serie vorbei und heisst es 40:15, ehe Wawrinka auch dieses Game sehr sicher nach Hause bringt.
Der Schweizer liegt 30:15 vorne, aber Opelka kennt die Nummer des berüchtigten Paul Wende. Der nimmt den Anruf an und so bleibt es dabei, dass es in diesem vierten Satz noch kein Break gegeben hat.
Das wievielte Game ist es nun, das Wawrinka zu Null für sich entscheidet? Ich hätte mitzählen sollen.
Nach zwei Stunden geht die Partie vorzeitig zu Ende.
Opelka macht viel Druck mit der Vorhand, aber Wawrinka bringt alles zurück, als wäre er Nadal – und dann macht er den Punkt mit der Rückhand, als wäre er Wawrinka. Erneut holt er sich eine Breakmöglichkeit – und einmal mehr wehrt Opelka diese mit einem Ass ab, 222 km/h ist es dieses Mal schnell.

Bild: KEYSTONE
Mit einem Ass gleicht Wawrinka aus. In dieser Statistik liegt Opelka mittlerweile mit 12:9 vorne.
Beinahe ein perfekter Auftakt in den Satz: Wawrinka kommt zu zwei Breakmöglichkeiten. Aber Opelka wehrt sie beide ab.
Und es geht weiter, Opelka beginnt den vierten Satz als Aufschläger.
Ein medizinisches Problem liegt wohl nicht vor, Wawrinka wirkt topfit. Vermutlich muss er mal für kleine Tennisspieler.

Das sieht immer besser aus für die Nummer 22 des Turniers. Nach etwas mehr als 100 Minuten geht Stan Wawrinka mit 2:1 Sätzen in Führung.
Opelka gelingt es noch einmal, zu verkürzen. Aber nun schlägt Wawrinka zum Satzgewinn auf.
Opelka wirkt «durch», Wawrinka kommt zu einem nächsten Game, das er zu Null gewinnt. Bald dürfte dieser dritte Durchgang Geschichte sein.
Der Schweizer schnuppert an einem weiteren Break, als er mit 30:0 vorne liegt. Aber der Hüne aus Michigan zieht den Kopf nochmals aus der Schlinge.
Zwischendurch für Reilly mal die Spice Girls, wir sind ja in England: «I'll tell you what I want, what I reilly, reilly want.»
Der Amerikaner hält seinen Aufschlag, er verkürzt auf 2:3.
Break bestätigt. Wawrinka mit einer konzentrierten Leistung, ist nun klar der bessere Spieler.
Drei Breakchancen für Wawrinka, der mit 40:0 davon zieht. Leider kann er sie nicht nutzen. Aber dann kommt er zu einer vierten Möglichkeit – und mit einer Klasse-Rückhand macht Wawrinka den Punkt. Break auch im dritten Satz.
Auch der Schweizer mit einem sicheren Spielgewinn.
Zack, zack, zack – Wawrinka fliegen die Bälle nur so um die Ohren, Opelka holt sich das Game.
Nach 69 Minuten ist alles wieder offen auf Court No. 2: Stan Wawrinka gelingt der Satzausgleich. Ein lautes «COME ON!» nach Opelkas abschliessendem Rückhandfehler.
Mit seinem sechsten Ass schliesst Reilly Opelka das Game ab. Nun aber Stan mit der Chance, den Sack zuzumachen.
Die einstige Weltnummer 1 Viktoria Azarenka schlägt Ajla Tomljanovic 6:2, 6:0.
Die an Nummer 31 gesetzte Griechin Maria Sakkari setzt sich gegen die Tschechin Marie Bouzkova 6:4, 6:1 durch.
Opel Ka? Ich kenne nur den Ford Ka:

Wawrinka spielt Opelka aus und kommt schon wieder zu einer Breakchance. Aber Opelka wehrt sie ab – unter anderem mit einem Punkt nach einem 133 km/h langsamen zweiten Service.
Drei Vorhandfehler Wawrinkas in Folge, Opelka führt 40:0. Aber alle drei Breakchancen wehrt Wawrinka ab, die letzte mit einem Ass. Er ballt die Faust. Ihn scheinen solche Aktionen ja zu beflügeln, unseren Marathon-Stan.
Nach fünf Punkten in Folge bringt er sein Aufschlagspiel trotzdem noch durch und bestätigt damit den Breakgewinn kurz zuvor. Und Opelka? Der lässt den Kopf hängen:
Wawrinka kommt nach 46 Minuten zu seiner ersten Breakmöglichkeit der gesamten Partie – aber Opelka wehrt sie mit einem knallharten Ass ab.
Nach einem Volleyfehler des Amerikaners erhält Wawrinka noch eine Breakchance – und die nutzt der Schweizer. Wawrinka schreit seine Freude darüber heraus und wir jubeln im Büro mit. Allez!
Der 34-Jährige aus Lausanne bringt ein weiteres Aufschlagspiel durch. Er schliesst es mit einem Ass ab, seinem vierten. Diese Statistik ist ausgeglichen.
Opelka mit einer Kostprobe seines Könnens:
Die interessanteste Szene des Games ist nicht zu sehen. Wawrinka ist offenbar mit einer Linienrichterin zusammengeprallt. Nach einem kurzen Schwatz kommt's zur Umarmung der zwei.


Der Schweizer unbeeindruckt vom Verlust des Startsatzes.
Der 2,11 m grosse Amerikaner gewinnt den ersten Satz. Wawrinka kam nie in die Nähe einer Breakchance, während Opelka im letzten Aufschlagspiel des Schweizers zwei Chancen erhielt und die zweite davon nutzte.
Nach einem Doppelfehler Wawrinkas und dank einem Netzroller führt Opelka plötzlich 40:15. Wawrinka wehrt die erste Breakchance mit einem starken Service ab. Die zweite kann Opelka dann nutzen – jetzt wird's eng für den Schweizer!
Das ist Kaka, den kennst du noch. Wäre er auch auf dem Platz, stünden da Wawrin, Opel und Kaka.

Bild: Andrew Medichini/AP/KEYSTONE
So, wir nähern uns dem ersten von möglicherweise mehreren Tiebreaks.
Mit seinem dritten Ass eröffnet Opelka das Game, mit 225 km/h donnert der Ball an Wawrinka vorbei. Auch die weiteren Aufschläge so gut, dass der Amerikaner die Partie erneut ausgleichen kann.
Während die Zuschauer im Stadion für solches «Tennis» bezahlen müssen, erhalte ich Geld dafür, dass ich mir das anschaue. Also will ich mich nicht zu sehr darüber beklagen, wie langweilig das bislang ist.
Die Aufschlagschlacht ist bislang ausgeglichen: Beide Spieler bringen ihre Games problemlos ins Trockene.
In je drei Games holte Wawrinka erst einen einzigen Punkt bei Aufschlag Opelka, der Amerikaner holte zwei Punkte beim Service Wawrinkas.
Opelka zeigt, dass er mehr beherrscht als nur den Aufschlag. Er geht nach vorne ans Netz und holt sich einen schönen Punkt. Doch mehr lässt Wawrinka nicht zu, er serviert stark und geht ein weiteres Mal in Führung.
Mit seinem ersten Ass schliesst der Amerikaner das Game zu Null ab.
Kurze Ballwechsel prägen diese Partie bislang. Ob sich das noch gross ändern wird im Verlaufe des Spiels?
Mike Opelka ist in den USA als Radiomoderator bekannt.
Einen Punkt macht Wawrinka, aber auch Opelka mit einem recht sicheren Auftakt in die Partie.
Zu Null bringt Wawrinka sein Game durch, ein Ass war auch dabei. Einwandfreier Start.
Wawrinka ist der erste Aufschläger und er macht die ersten beiden Punkte gleich.
Näher wagte sich Wawrinka nicht an den Doppelmeter heran … Wawrinka kommt auf 1,83 m, Opelka ist damit 28 Zentimeter länger als der Romand.

Auf den ersten Courts sind die Spielerinnen und Spieler bereits eingetroffen. Gleich werden auch Wawrinka und Opelka den Platz beschreiten.
Stan Wawrinka kriegt es heute (12 Uhr) mit dem US-Amerikaner Reilly Opelka zu tun. Der 22-Jährige ist 2,11 Meter gross. Dementsprechend ist seine grosse Stärke der Aufschlag. Da wird der Return und die Geduld des Schweizers arg getestet.

Bild: KEYSTONE

Bild: John Minchillo/AP/KEYSTONE
Centre Court
Puig – Ka. Pliskova (3)
Edmund (30) – Verdasco
Djokovic (1) – Kudla
Court 1
Watson – Kontaveit (20)
Chatschanow (10) – Lopez
Wozniacki (14) – Kudermetowa
Court 2
Wawrinka (22) – Opelka (12 Uhr)
Halep (7) – Buzarnescu
Anderson (4) – Tipsarevic
Gauff – Rybarikova
Court 15
Golubic – Putintsewa (ca. 14 Uhr)
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