Roaring to victory 💪
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No.2 seed @DaniilMedwed fights from two sets down to win for the first time in his career as he beats 2017 finalist Marin Cilic for a spot in the fourth round#Wimbledon pic.twitter.com/CUvBm2JlF5
Ausgewählte Partien:
Raducanu schreibt britisches Tennis-Märchen +++ Medwedew mit grosser Wende gegen Cilic
Medewdew mit grosser Wende gegen Cilic
Sommertraum eines britischen Teenagers
Raducanu ist eine echte Kosmopolitin. Sie ist in Toronto, Kanada, als Tochter eines Rumänen und einer Chinesin geboren, lebt aber seit sie zweijährig ist in London. «Das ganze ist völlig überwältigend», rang die Engländerin um Worte. «Alles brummt, und ich bin völlig im Hoch.» Im Achtelfinal ist sie auch gegen die Weltnummer 75 Ajla Tomljanovic aus Australien nicht chancenlos.
Ein Sommermärchen erlebt derzeit auch Barbora Krejcikova. Die einst als Doppelspezialistin bekannte Tschechin gewann auf Sand die Turniere in Strassburg und vor allem Paris. Mit den drei Erfolgen in Wimbledon steht die mittlerweile auf Platz 17 rangierte Krejcikova nun bei 15 Siegen in Folge. Der nächste Test erfolgt im Achtelfinal am Montag gegen die Weltnummer 1 Ashleigh Barty. (pre/sda)
Barty mit offensivem Power-Tennis im Achtelfinal
Is 2021 the year of @ashbarty?
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The No.1 seed matches her best performance at Wimbledon by beating Katerina Siniakova 6-3, 7-5 to progress to the fourth round#Wimbledon pic.twitter.com/cJzXtSAZbg
Zverev nach Umweg im Achtelfinal
Kyrgios muss gegen Auger-Alliasime aufgeben
Rest up, @NickKyrgios - look forward to having you back next year 👊#Wimbledon pic.twitter.com/WURhj58ErR
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Noch ein Teenager im Achtelfinal
Coco ➡️ Manic Monday
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17-year-old @CocoGauff is at her brilliant best in beating Kaja Juvan on Centre Court - Angelique Kerber waits in the fourth round#Wimbledon pic.twitter.com/uNHk2kcqVX
Raducanu muss heute noch Wäsche waschen
White clothes usually go in on a 60, by the way, @EmmaRaducanu 😉#Wimbledon pic.twitter.com/XXunM14hVq
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Raducanu schreibt britisches Tennis-Märchen
The moment @EmmaRaducanu became the youngest British woman to reach the fourth round at #Wimbledon in the Open era 👏 🇬🇧 pic.twitter.com/SUxODx6VIo
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Die Italiener marschieren ins Achtelfinale
Hurkacz teilt das Essen, aber nicht die Punkte
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Die junge Raducanu beeindruckt weiter
Taking flight 🛫@EmmaRaducanu is just a set away from a spot in the fourth round, winning the opener 6-3 against Sorana Cirstea#Wimbledon pic.twitter.com/5WPwziN5gd
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Regen in Wimbledon
Zwei spannende Direktduelle
Die ersten Spieler und Spielerinnen an Tag 6 im Einsatz
Federer zu Norrie: «Jetzt ists genug»
Roger Federers Erinnerungen an Cameron Norrie sind sehr gut. Die bisher einzige – wenn auch nicht offiziell zählende – Begegnung gewann er Ende Dezember 2018 in Perth beim Hopman Cup 6:1, 6:1. Erstaunlicherweise denkt auch der derart klare Verlierer gerne an diesen Tag zurück. «Es war eine grossartige Erfahrung», schwärmt der 25-jährige Linkshänder auch zweieinhalb Jahre später noch.
Wie in einem Videospiel
Die Halle sei dunkel gewesen, ein Lichtkegel auf Federer gerichtet, als dieser einlief, und er habe gedacht: «Das ist ja wie in einem Videospiel.» Er habe dann nicht mal schlecht gespielt, aber es sei einfach zu schnell gegangen. «Roger war grossartig.» Seither hat Norrie aber grosse Fortschritte gemacht. In diesem Jahr stand er in drei ATP-Finals – zwei auf Sand und zuletzt in Queen's auf Rasen – und ist als Nummer 34 der Welt so gut klassiert wie nie zuvor.
Für einmal könnten die Sympathien auf dem Platz ein wenig geteilt sein. «Ich gehe nie mit grossen Erwartungen auf den Platz», sagt Federer, der in der Regel fast immer und überall der Fanliebling ist. «Ich kenne das ja von mir. Ich bin auch meist für den Aussenseiter.» Wichtig sei vor allem, dass überhaupt Stimmung herrsche, egal ob für ihn oder den Gegner. «Das Schlimmste ist es, wenn die Leute einfach still dasitzen. Aber auf dem Centre Court hier in Wimbledon ist die Atmosphäre immer gut.» Er freue sich über die Fortschritte Norries, fügte aber lachend hinzu: «Jetzt ists aber genug.»
Viel Englisches hat Norrie eigentlich auch gar nicht an sich. Er ist in Südafrika als Kind eines Schotten und einer Waliserin geboren, im Alter von drei Jahren zog die Familie nach Neuseeland um, wo die Eltern noch immer leben und Cameron das Coronajahr verbrachte. Immerhin wohnt er mittlerweile in Putney, einem Nachbarsviertel von Wimbledon.
Er wird für Federer ein echter Test sein, wenn dieser die zweite Woche erreichen will, sein erklärtes erstes Ziel. Im Achtelfinal am Montag wäre er gegen den Italiener Lorenzo Sonego oder den Australier James Duckworth noch klarer Favorit. (zap/sda)
Kein guter Tag für Murray und die Briten
Andy Murray ging bei seinem Comeback nach vier Jahren Absenz vom Heimturnier nach zwei kräftezehrenden Partien in den ersten Runden das Benzin aus. Der Champion von 2013 und 2016 war beim 4:6, 2:6, 2:6 gegen den als Nummer 10 gesetzten Kanadier Denis Shapovalov chancenlos.
Die neue britische Nummer 1 Dan Evans (ATP 26) verlor in vier Sätzen gegen einen der kommenden Stars. Sebastian Korda, der für die USA spielende Sohn des einstigen Australian-Open-Siegers Petr Korda, zog drei Tage vor seinem 21. Geburtstag bereits zum zweiten Mal in einen Grand-Slam-Achtelfinal ein - bei seinem erst vierten Major-Turnier.
Damit bleibt Cameron Norrie, der am Samstag Roger Federer fordert, die einzige britische Hoffnung – neben den Fussballern an der EM.
Novak Djokovic ohne Satzverlust im Achtelfinal
You throw everything at him, and it just comes back with interest...@DjokerNole advances to the fourth round with a 6-4, 6-3, 7-6(7) win against Denis Kudla#Wimbledon pic.twitter.com/lTy0irlrUe
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Viktorija Golubic steht erstmals in einem Grand-Slam-Achtelfinal
Riesenpunkt von Jabeur!
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