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Startposition 5 für Tom Lüthi 

Tom Lüthi gibt Down Under Gas.
Tom Lüthi gibt Down Under Gas.Bild: David Goldman/freshfocus
Beim GP von Australien

Startposition 5 für Tom Lüthi 

Tom Lüthi nimmt den Moto2-GP von Australien am Sonntag (Start 05.20 Schweizer Zeit) von Startposition 5 in Angriff. Der Berner verliert weniger als drei Zehntel auf die Pole-Position von Esteve Rabat.
18.10.2014, 08:32
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Zu einer Position in der ersten Startreihe fehlten Lüthi nur 0,059 Sekunden. Der Sieger von Motegi (Jap) geht auf der Strecke auf Phillip Island, auf welcher er in seiner 125er-Weltmeistersaison gewann, mit intakten Chancen auf eine Top-3-Platzierung in das drittletzte Saisonrennen.

Ein Podestplatz ist für Lüthi noch nicht ausser Reichweite.
Ein Podestplatz ist für Lüthi noch nicht ausser Reichweite.Bild: Lukasz Swiderek/freshfocus

Hinter Esteve Rabat, der am Sonntag je nach Abschneiden seines Konkurrenten Mika Kallio vorzeitig Weltmeister werden kann, sind die Abstände in der Moto2-Kategorie gewohnt knapp.

Knappe Abstände

Die ersten 20 Fahrer des Qualifyings klassierten sich alle innerhalb einer Sekunde. Zu diesen Fahrern gehörte erfreulicherweise auch Randy Krummenacher, dem es mit weniger als acht Zehnteln Rückstand auf Rabat zu Startposition 15 reichte. 

Randy Krummenacher mit tollem Trainingsresultat.
Randy Krummenacher mit tollem Trainingsresultat.Bild: David Goldman/freshfocus

Nur einen Tausendstel mehr als Krummenacher büsste Dominique Aegerter ein (16.). Streckenneuling Robin Mulhauser liess es nach seinen zwei Stürzen vom Vortag vorsichtiger angehen. 5,7 Sekunden Rückstand und Startposition 33 waren die Konsequenz für den Freiburger.

Zwölfte Pole für Marquez

Marc Marquez sicherte sich in Australien die zwölfte Pole-Position der Saison. Der 21-jährige Spanier, der bereits seit dem Rennen in Motegi als MotoGP-Weltmeister feststeht, blieb im Qualifying um 0,234 Sekunden vor dem Briten Cal Crutchlow.

Jorge Lorenzo, der Sieger der letzten zwei Grands Prix, komplettierte als Dritter die erste Startreihe.

Die Marquez': Eine schnelle Familie, hier Marc.
Die Marquez': Eine schnelle Familie, hier Marc.Bild: AFP

In der Moto3-Klasse war Marcs drei Jahre jüngerer Bruder Alex Marquez der Schnellste. (si/syl)

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