Sport
NBA

Talfahrt geht weiter: Sefolosha verliert mit Atlanta deutlich

Talfahrt geht weiter: Sefolosha verliert mit Atlanta deutlich

29.11.2015, 08:5002.03.2016, 13:52
Mehr «Sport»

Die Berg- und Talfahrt von Thabo Sefolosha und Atlanta geht weiter. Nach einem Sieg gegen Memphis kassieren die Hawks gegen die San Antonio Spurs eine klare 88:108-Auswärtsniederlage.

Sefolosha erwischte gestern keinen guten Abend. 
Sefolosha erwischte gestern keinen guten Abend. 
Bild: AP/FR115 AP

Während Sefolosha am Freitag beim 116:101-Auswärtssieg gegen die Memphis Grizzlies noch geschont wurde, stand der Waadtländer gegen das formstarke San Antonio (11 Siege aus den letzten 12 Spielen) wieder in der Startformation. Dabei wusste der 31-Jähre jedoch nicht zu überzeugen, wies er doch die zweitschlechteste Plus/Minus-Bilanz (-26) seines Teams auf. Sefolosha stand während fast 25 Minuten auf dem Parkett und kam auf acht Punkte und vier Rebounds.

Atlanta belegt in der Eastern Conference mit einer Bilanz von 11:8 Siegen derweil Rang 6. In der Western Conference weiterhin ungeschlagen an der Spitze stehen die Golden State Warriors. Der NBA-Champion aus dem Bundesstaat Kalifornien konnte seinen Startrekord beim 120:101-Heimerfolg gegen die Sacramento Kings auf 18 Siege seit Saisonbeginn ausbauen. (ndö/si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Stängeli! Die Nati putzt Ungarn weg und WM-Rekordmann Ambühl gelingt ein Hattrick
    Die Schweiz wird an der Eishockey-WM in Dänemark und Schweden in ihrem sechsten von sieben Gruppenspielen wie erwartet nicht gefordert. Gegen den Aufsteiger Ungarn schaut mit 10:0 der höchste Sieg an diesem Turnier heraus.

    Die grösste Herausforderung für den Schweizer Nationalcoach Patrick Fischer besteht darin, die Zeit bis zu den Viertelfinals am Donnerstag sinnvoll zu überbrücken. Wie hält man die Spannung hoch, wenn die Gegner keine Herausforderung mehr darstellen und es aus Schweizer Sicht um praktisch nichts mehr geht? Den zweiten Platz in der Gruppe haben sie praktisch auf sicher, den ersten können sie nur noch holen, wenn Tschechien am Montag gegen Deutschland verliert.

    Zur Story