
Kevin Fiala (l.) jubelt nach seinem Treffer mit Vorlagengeber Jared Spurgeon.Bild: keystone
Minnesota – Colorado 4:5
Kevin Fiala, 1 Tor, 6 Schüsse, 21:28 TOI
Nach elf Heimsiegen in Folge reisst die Siegesserie der Minnesota Wild in der NHL. Trotz einem Tor von Kevin Fiala muss sich das Team des Ostschweizers den Colorado Avalanche 4:5 geschlagen geben.
Fiala konnte einmal mehr seine Qualitäten im Powerplay ausspielen. Mit seinem elften Saisontor verkürzte der Stürmer aus Uzwil 35 Sekunden vor Schluss in Überzahl auf 4:5. Das genügte jedoch nicht, um die Niederlage noch abzuwenden.
Kevin Fiala trifft in Überzahl zum 4:5.Video: streamable
Den Wild wurde ein schwacher Auftritt im Mitteldrittel zum Verhängnis, als sie von den Gästen regelrecht überfahren wurden. Mit vier Toren zwischen der 21. und 38. Minute vom 0:1 zum 4:1 bewiesen die Colorado Avalanche eindrücklich, weshalb sie momentan das beste Team der Liga sind.
Montreal – Edmonton 3:2 n.V.
Gaëtan Haas, 1 Block, 5:07 TOI
Mit Gaëtan Haas stand in der Nacht auf Dienstag noch ein zweiter Schweizer NHL-Söldner im Einsatz. Der Jurassier verlor mit den Edmonton Oilers das Gastspiel in Montreal 2:3 nach Verlängerung, nachdem seine Equipe mit einem 2:0 Vorsprung in den Schlussabschnitt gestartet war.
Montreals Siegtor 58 Sekunden vor Ablauf der Overtime erzielte Eric Staal. Für den Kanadier war es nach seinem Trade von den Buffalo Sabres das erste Spiel im Dress der Canadiens. (nih/sda)
Schweizer Skorerliste:

bild: screenshot nhl
watson Eishockey auf Instagram
Selfies an den schönsten Stränden von Lombok bis Honolulu, Fotos von Quinoa-Avocado-Salaten und vegane Randen-Lauch-Smoothies – das alles findest du bei uns garantiert nicht. Dafür haben wir die besten Videos, spannendsten News und witzigsten Sprüche rund ums Eishockey.
Folge uns hier auf Instagram.
Die Retro-Trikots der NHL-Saison 2020/21
NHL-Einsätze von Schweizer Eishockeyspielern
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Seit anderthalb Jahren ist Pia Sundhage Schweizer Nationaltrainerin. Die EM im eigenen Land war für die 65-Jährige ein grosser Anreiz für den Job im SFV.
Im Interview mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA spricht die Schwedin über ihre Kindheit in Südschweden und ihre frühe Faszination für den FC Liverpool. Sie erzählt, wie sie erst dank einer Schummelei eines Trainers überhaupt Fussballspielen durfte. Und die leidenschaftliche Sängerin verrät, wann sie ihre Komfortzone verlässt und weshalb sie bei keiner ihrer bisherigen Stationen als Coach so geduldig sein musste wie in der Schweiz.