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NHL: Hischier und Meier skoren bei Devils-Sieg – Moser gar mit 2 Assists

Seattle Kraken's Ryker Evans, left, chases New Jersey Devils' Timo Meier during the second period of an NHL hockey game in Newark, N.J., Monday, Feb. 12, 2024. (AP Photo/Seth Wenig)
Ryker Ev ...
Mit seinem Assist gegen Seattle knackt Timo Meier die 20-Punkte-Marke.Bild: keystone

Hischier und Meier skoren bei Devils-Sieg – Arizona verliert trotz 2 Assists von Moser

13.02.2024, 06:5813.02.2024, 16:03

New Jersey – Seattle 3:1

Nico Hischier, 1 Assist, 3 Schüsse, 19:36 TOI
Timo Meier, 1 Assist, 3 Schüsse, 1 Check, 16:09 TOI

New Jersey kehrt in der NHL mit einem 3:1-Heimerfolg gegen Seattle auf die Siegerstrasse zurück. Nico Hischier und Timo Meier tragen je einen Assist zum 26. Saisonsieg der Devils bei.

Captain Nico Hischier bediente in der 14. Minute in Überzahl mit einem Rückpass Tyler Toffoli, der zum 1:0 für das Heimteam traf. Nach 35 Minuten kam Timo Meier zum Abschluss, den Abpraller verwertete Dawson Mercer zum 3:0.

New Jersey brachte den Sieg auch dank einiger starken Paraden von Goalie Nico Daws ins Trockene. Als Ersatz nahm zum ersten Mal seit Ende Dezember der Emmentaler Akira Schmid auf der Bank der Devils Platz. Für das Team aus Newark, das vier Punkte hinter einem Playoff-Platz liegt, war es der erste Sieg nach zuvor zwei knappen Niederlagen.

Die Highlights der Partie.Video: YouTube/NHL

Philadelphia – Arizona 5:3

Janis Moser, 2 Assists, 1 Schuss, 2 Checks, 22:57 TOI

Die Arizona Coyotes von Janis Moser erleben derweil ihre resultatmässig schwierigste Phase der Saison. Beim 3:5 auswärts gegen die Philadelphia Flyers musste das Team des Bieler Verteidigers bereits zum sechsten Mal in Folge als Verlierer vom Eis.

Moser liess sich bei den Toren zur 2:1- und 3:2-Führung jeweils einen Assist gutschreiben. Damit hat er wie Timo Meier die 20-Punkte-Marke in dieser Saison geknackt. Mit nunmehr bereits acht Zählern Rückstand (entspricht vier Siegen) verlieren die Coyotes die Playoff-Ränge immer mehr aus den Augen.

Die Highlights der Partie.Video: YouTube/NHL

(nih/sda)

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Thorsten Fink: «Xherdan Shaqiri hat auch meiner Karriere einen Kick gegeben»
Genk-Trainer Thorsten Fink (58) äussert sich vor dem Europacup-Duell gegen den FC Basel über seinen ehemaligen Zögling, über die lukrative Transferpolitik seines belgischen Klubs und den Schlüsselspiel-Charakter am Donnerstag gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber, mit dem er 2010 und 2011 drei Titel gewonnen hat.
Thorsten Fink, vor einem Jahr, damals als Tabellenführer in Belgien, haben Sie gesagt, Sie seien ein glücklicher Trainer in Genk. Gilt das immer noch? Auch nach der Heimniederlage am Sonntag?
Thorsten Fink: Der Trainer ist immer noch glücklich. Das 0:1 gegen Mechelen haut uns nicht um, denn wir haben uns genügend Chancen herausgespielt und waren einfach nicht effektiv. Manchmal muss man für sein Glück kämpfen, das ist wie in einer langen Ehe, wo es mit den Jahren auch mal schwierig sein kann. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und dann ist die Frage, wie man gut miteinander auskommt. Und beim KRC Genk ist es nun so, dass wir tabellarisch noch nicht so weit oben sind, aber ich bin fest davon überzeugt, dass wir nach 30 Spielen unter den Top 4 sein werden und in der Playoff-Runde um die Meisterschaft mitspielen können.
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