Sport
Primera Division

Schlechtester Saisonstart seit 13 Jahren: Barcelona taucht nach drei Aluminium-Treffern in Sevilla

Primera Division, 7. Runde
Sevilla – Barcelona​ 2:1 (0:0)
Neymar ärgert sich über die Niederlage gegen Sevilla.
Neymar ärgert sich über die Niederlage gegen Sevilla.
Bild: Getty Images Europe

Schlechtester Saisonstart seit 13 Jahren: Barcelona taucht nach drei Aluminium-Treffern in Sevilla

Barcelona verliert beim FC Sevilla 1:2 und kassiert die zweite Auswärtsniederlage in Serie. Die Katalanen haben auch viel Pech und treffen dreimal nur die Torumrandung.
03.10.2015, 18:0503.10.2015, 18:44
Mehr «Sport»

Das musst du gesehen haben:

Sevilla gelingt gegen Barça die Revanche für die Niederlage im europäischen Super Cup (5:4 n.V.). Michael Krohn-Dehli (52.) und Vicente Iborra (58.) sorgen nach der Pause für einen Doppelschlag für die Andalusier, von welchem sich Barcelona nicht mehr erholt. Neymar erzielt in seinem 100. Meisterschaftsspiel noch mittels Penalty (74.) den Anschlusstreffer.

Für das Team von Luis Enrique ist es bereits die zweite Auswärtsniederlage in Folge. Bereits vor 10 Tagen hatten sie bei Celta Vigo (1:4) eine herbe Niederlage einstecken müssen. Damit hat Barcelona den schlechtesten Saisonstart seit 2002 hingelegt.

Animiertes GIFGIF abspielen
Krohn-Dehli erzielt das 1:0 für Sevilla.
gif: streamable
Animiertes GIFGIF abspielen
Vicente Iborra erhöht per Kopf auf 2:0.
gif: streamable
Animiertes GIFGIF abspielen
Ein Neymar-Freistoss kullert über die Torlinie.
gif: streamable

Telegramm:

FC Sevilla - FC Barcelona 2:1 (0:0)
39'374 Zuschauer.
Tore: 52. Krohn-Dehli 1:0. 58. Iborra 2:0. 74. Neymar (Handspenalty) 2:1. (pre/si)

Das sind die 59 Kandidaten für die Wahl zum Weltfussballer des Jahres

1 / 25
Das sind die 23 Kandidaten für die Wahl zum Weltfussballer des Jahres
Lionel Messi (FC Barcelona) – Wählen dürfen weltweit die Captains und Trainer der Nationalmannschaften, dazu ausgewählte Fachjournalisten (pro Land maximal ein Journalist).
quelle: x02265 / javier barbancho
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der FIFA-Kongress hat geklatscht: Fussball-WM 2030 in 6 Ländern, 2034 in Saudi-Arabien
Wie erwartet erhalten Spanien, Portugal und Marokko den Zuschlag für die Fussball-WM 2030, wobei wenige Spiele auch in Südamerika ausgetragen werden, sowie Saudi-Arabien für das Turnier 2034. Niemand stellt sich FIFA-Präsident Gianni Infantino in den Weg.

Fast entschuldigend wirkte die Erklärung des Schweizerischen Fussballverbandes, der am Dienstag in einer Mitteilung formulierte, warum er den WM-Vergaben zustimmen werde. Man wolle den eingeschlagenen Weg «Dialog anstatt Boykott» weitergehen, «mit dem Ziel, die Situation vor Ort mit unserem bescheidenen Einfluss als Fussballverband zu verbessern versuchen».

Zur Story