Die Bahn 8 brachte 24 Stunden nach Mujinga Kambundji der Schwester Ditaji kein Glück. Im Final über 60 m Hürden hängte die jüngste der Kambundji-Schwestern an der zweiten Hürde an und kam zu Fall.
Es war nicht das erste Mal, dass der Bernerin dieses Malheur passierte. Vor einem Jahr an der U20-WM in Nairobi stolperte die Gymnasiastin in Führung liegend am vierten Hindernis.
Als schwacher Trost blieb der 19-jährigen Bernerin der Schweizer Rekord. Diesen hatte sie im Halbfinal auf 7,89 Sekunden gesenkt. Im Final wären 7,87 Sekunden für eine Medaille nötig gewesen. Gold gewann in 7,78 die Französin Cyréna Samba-Mayela.
Noemi Zbären verpasste den Final um einen Hundertstel. Die WM-Sechste von Peking 2015 findet nach Jahren geprägt von Verletzungen wieder zu alter Stärke zurück. Die 7,95 Sekunden im Vorlauf bedeuten persönliche Bestleistung. (ram/sda)
Liebe Community,
aktuell kann einem vieles auf die Stimmung schlagen (was soll dieser erneute Wintereinbruch, gopf?! Schnee??? Ernsthaft? 🤬). Aber jetzt bloss nicht den Kopf hängen lassen. Wir haben hier eventuell genau die Dopamin-Spritze, die ihr braucht. Toggi meinte jedenfalls, ihm sei es nach dem Video direkt wieder besser gegangen. «So fühl ich mich amis, und so rede ich zu den Kindern, wenn die mal selber das Zimmer aufgeräumt haben», gab er zu Protokoll.