Sport
Schaun mer mal

Diego Maradona hat auch mit 53 Jahren noch immer ein Goldfüsschen und packt einen herrlichen Lob aus

Zwei Tore in Benefiz-Spiel

Diego Maradona hat auch mit 53 Jahren noch immer ein Goldfüsschen und packt einen herrlichen Lob aus

26.07.2014, 19:0827.07.2014, 09:31
Mehr «Sport»
Diego Maradona kann es noch immer. Der vielleicht beste Fussballer aller Zeiten tritt bei einem Benefizspiel in Rio Tercero in der Nähe von Cordoba an und begeistert die Zuschauer, die rings um den Platz im Stadion des Vereins «Sport 9 de Julio» (5. Regionalliga) an den Seitenlinien stehen. Beim ersten Treffer lupft «el pipe d'oro» das Leder mit seinem linken Fuss traumhaft über den Torhüter, beim zweiten Goal versenkt Maradona einen Elfmeter souverän. Der Altstar lässt sich danach natürlich auch entsprechend feiern und geniesst die in Argentinien üblichen «Diego»-Sprechchöre. Ob die Selfie-Versuche der auf den Platz stürmenden Fans erfolgreich waren, konnten wir noch nicht in Erfahrung bringen. (fox)Video: Youtube/mapomar1
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Ein Wunder, dass nichts passiert ist» – Servette-Fans sorgen für Pyro-Eklat in Winterthur
Nach dem Schlusspfiff des Cuphalbfinals zwischen Winterthur und Servette kommt es zum Eklat: Servette-Fans stürmen auf den Platz, mindestens zwei davon mit Pyros in der Hand, welche sie Richtung Winterthurer Tribüne schmissen.

Servette zieht gegen Winterthur in den Cupfinal ein. Doch zu reden gibt nach der Partie nicht das Sportliche, sondern die Nebengeräusche, welche mit Fussball nichts zu tun hatten: Einige Servette-Fans können mit den Emotionen, die nach dem ersten Cupfinaleinzug seit 23 Jahren eigentlich positiv sein sollten, nicht umgehen. Nach Abpfiff stürmen sie auf den Platz auf der Winterthurer Schützenwiese, provozieren das Heimpublikum, das soeben das bittere Ausscheiden hinnehmen musste.

Zur Story