Sport
Schaun mer mal

Diego Maradona hat auch mit 53 Jahren noch immer ein Goldfüsschen und packt einen herrlichen Lob aus

Zwei Tore in Benefiz-Spiel

Diego Maradona hat auch mit 53 Jahren noch immer ein Goldfüsschen und packt einen herrlichen Lob aus

26.07.2014, 19:0827.07.2014, 09:31
Mehr «Sport»
Diego Maradona kann es noch immer. Der vielleicht beste Fussballer aller Zeiten tritt bei einem Benefizspiel in Rio Tercero in der Nähe von Cordoba an und begeistert die Zuschauer, die rings um den Platz im Stadion des Vereins «Sport 9 de Julio» (5. Regionalliga) an den Seitenlinien stehen. Beim ersten Treffer lupft «el pipe d'oro» das Leder mit seinem linken Fuss traumhaft über den Torhüter, beim zweiten Goal versenkt Maradona einen Elfmeter souverän. Der Altstar lässt sich danach natürlich auch entsprechend feiern und geniesst die in Argentinien üblichen «Diego»-Sprechchöre. Ob die Selfie-Versuche der auf den Platz stürmenden Fans erfolgreich waren, konnten wir noch nicht in Erfahrung bringen. (fox)Video: Youtube/mapomar1
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
John Terry stösst Chelsea mit seinem fatalen Ausrutscher ins Tal der Tränen
21. Mai 2008: Im Champions-League-Final wird John Terry zum tragischen Helden. Chelseas Captain muss gegen Manchester United nur noch seinen Penalty reinmachen, um den «Blues» den lang ersehnten Henkelpott zu sichern. Doch Terry rutscht im dümmsten Moment aus.

In Moskau kommt es zum ersten rein englischen Champions-League-Final. Chelsea trifft im Luschniki-Stadion auf Manchester United. Für die «Blues» soll er endlich in Erfüllung gehen, der lang gehegte Traum, auf Europas Thron zu sitzen. Unzählige Millionen hatte der russische Besitzer Roman Abramowitsch seit dem Kauf 2003 in den englischen Traditionsklub gesteckt. Die Ausbeute blieb mässig: Lediglich zwei Meisterpokale und einen FA-Cup durfte man sich in fünf Jahren an der Stamford Bridge in die Vitrine stellen.

Zur Story