Sport
Schaun mer mal

Ziemlich gereizt! Neymar bricht nach Fight das Barça-Training ab

Ziemlich gereizt! Neymar bricht nach Fight das Barça-Training ab

28.07.2017, 15:0603.08.2017, 07:42
Mehr «Sport»

Vor dem Duell mit Erzrivale Real Madrid im Rahmen des International Champions Cup von morgen Samstag ist im Training des FC Barcelona ordentlich Zunder drin. Während eines lockeren Trainingsspielchens geraten plötzlich Superstar Neymar und Barças Neuzugang Nelson Semedo aneinander. 

Das Handgemenge zwischen Neymar und Semedo.Video: streamable

Der Brasilianer beschwert sich bei seinem portugiesischen Teamkollegen über dessen zu hartes Einsteigen. Neymar will sich auch nicht beruhigen, als Semedo längst von dannen gezogen ist. Teamkollege Sergio Busquets muss den Flügelstürmer mit aller Kraft zurückhalten, damit er nicht auf Semedo losgeht.

Neymar bricht die Trainingseinheit in der Folge ab. Wutentbrannt zieht er sein Überzieh-Trikot aus, knallt einen Ball fort und zieht von dannen. Es scheint, als liegen bei Neymar die Nerven nach der turbulenten letzten Zeit etwas blank. Seit Tagen wird über seinen möglichen Rekordtransfer zu Paris St-Germain spekuliert. Jede kleine Neuigkeit füllt die Klatschspalten.

Das Neuste: Neymar soll in China einen Sponsoren-Termin abgesagt haben. Wie eine chinesische Reiseagentur mitteilt, wird der Barça-Star bei einem auf Montag in Shanghai angesetzten Fantreffen im Reich der Mitte nicht auftauchen – angeblich weil er in einen Transfer involviert sei.

«Mit Bedauern müssen wir das anstehende Fan-Meeting mit Neymar, das am 31. Juli in Shanghai hätte stattfinden sollen, absagen. Neymar und sein Team sind aktuell mit Transferangelegenheiten beschäftigt und sie können nicht garantieren, dass sie am 31. Juli in Shanghai eintreffen. Daher haben wir uns entschlossen, das Fan-Meeting abzusagen», heisst es in der Mitteilung von Ctrip.

Die Medienmitteilung der chinesischen Reiseagentur.
Die Medienmitteilung der chinesischen Reiseagentur.bild: twitter

PSG müsste für Neymar 222 Millionen Euro Ablöse zahlen, um seine Ausstiegsklausel beim FC Barcelona zu aktivieren. Wie «L'Equipe» zuletzt berichtet, ist man sich mit dem 25-jährigen Stürmer bereits über einen Fünfjahresvertrag einig. Dieser soll dem Brasilianer jährlich 30 Millionen einbringen. (pre)

Das sind die 38 teuersten Fussball-Transfers der Welt

1 / 53
Das sind die 50 teuersten Fussball-Transfers der Welt
Platz 50: Kaká (BRA), offensives Mittelfeld. Wechselte im Juli 2009 für 67 Millionen Euro von der AC Milan zu Real Madrid.
Quelle: transfermarkt.ch (Stand 12.6.2023)
quelle: ap / philippos christou
Auf Facebook teilenAuf X teilen

So würden sich deine Fussball-Stars in der Badi verhalten

Video: Angelina Graf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Yakari
28.07.2017 16:18registriert Januar 2016
Langsam nervt die Geschichte. Der soll sich endlich mal entscheiden.

Sein Papa will in bei PSG sehen bzw. Handgeld kassieren und Ney möchte wohl eigentlich lieber bei Barca bleiben. Druck von allen Seiten, kein Wunder brennen ihm langsam die Sicherungen durch.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Mrs. Bonsai
28.07.2017 17:16registriert Februar 2014
Millionenschwer, aber im Grunde noch ein Kindskopf. Peinlich☝️
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Raembe
28.07.2017 18:23registriert April 2014
Geld führt leider nicht zu geistiger Reife. So ein Kindskopf.
00
Melden
Zum Kommentar
5
Die Schweizer Gruppe für die WM-Quali ist komplett – es kommt zum Duell mit Kosovo
Die Schweizer Nationalmannschaft erfährt heute ab 12 Uhr, welche Mannschaften sich ihr auf dem Weg an die Fussball-WM 2026 in den Weg stellen. In Zürich werden die Qualifikationsgruppen ausgelost.

48 statt wie bisher 32 Nationalteams bestreiten 2026 die WM in Kanada, den USA und Mexiko. Deren 16 werden in der europäischen Qualifikation bestimmt. Die Teams werden in zwölf Gruppen eingeteilt, wobei sich die Sieger direkt für die Endrunde qualifizieren. Die zwölf Gruppenzweiten bestreiten mit vier weiteren Teams, die aufgrund der Resultate in der Nations League bestimmt werden, ein Playoff um die vier restlichen Plätze.

Zur Story