Sport
Schaun mer mal

Oh my Lord, was für ein Dribbling – erst Manuel Neuer stoppt Seydou Doumbia

Einer gegen alle

Oh my Lord, was für ein Dribbling – erst Manuel Neuer stoppt Seydou Doumbia

10.12.2014, 23:5811.12.2014, 13:32
Mehr «Sport»
Animiertes GIFGIF abspielen
Am Ende ist es eine klare Sache in München, die Bayern schlagen ZSKA Moskau im letzten Gruppenspiel der Champions League mit 3:0 (alle Spiele des Abends gibt's hier). Weil Xherdan Shaqiri verletzt fehlte, ist das Highlight des Abends aus Schweizer Sicht dieses Dribbling von Seydou Doumbia. Der Stürmer, den die YB-Fans noch immer vergöttern, nimmt es gleich mit einem halben Dutzend Gegnern auf und bleibt erst an Weltmeister-Goalie Manuel Neuer hängen. Wann sehen wir Doumbia eigentlich endlich in einer grossen Liga?! (ram)GIF: gfycat
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Krach in der Ski-Welt: FIS-Präsident Eliasch macht Stars happige Vorwürfe
In zwei Brandbriefen gehen Ski-Stars wie Marco Odermatt und Mikaela Shiffrin den Weltverband FIS und Präsident Johan Eliasch an. Dieser kontert nun – mit deutlichen Vorwürfen an die Athleten.

Im heftigen Streit um einen möglichen Investoreneinstieg hat Ski-Weltverbandschef Johan Eliasch den Athleten vorgeworfen, sich sportpolitisch instrumentalisieren zu lassen. Nach zwei veröffentlichten Protestschreiben der Fahrerinnen und Fahrer sagte Eliasch: «Ich glaube nicht, dass diese Briefe von Athleten geschrieben wurden, sondern von jemand anderem, dessen Interessen nicht ihren Interessen oder jenen der FIS entsprechen.» Der Funktionär meinte im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur: «Diese Briefe sind einfach nicht ernstzunehmen.»

Zur Story