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Goalie stoppt Ball von falscher Seite des Netzes – und kommt damit durch

Goalie stoppt Ball von der falschen Seite des Netzes – und kommt damit durch

13.11.2019, 13:2513.11.2019, 13:49
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Wie gut für Pegorari, den Goalie von Figueirense, dass es in Brasiliens zweiter Liga keinen VAR gibt. Denn der hätte gesehen, dass der Ball bei seiner Rettungsaktion von neben dem Tor hinter der Linie war. So hatte Pegorari Glück, dass der Schiedsrichter die Aktion falsch einschätzte. Figueirense gewann bei Ponte Preta 3:1 und weil sich die Szene unmittelbar vor dem Schlusspfiff ereignete, hätte der korrekte Entscheid wohl auch nichts mehr am Ausgang der Partie geändert. (ram)

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7 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Elpampa
13.11.2019 14:04registriert September 2018
äääähm. Entweder bin ich blöd aber:

a) ich erkenne nirgends, dass der Ball vollumfänglich hinter der Linie ist.
b) unkonventionell die Retungstat, aber wahrhaftig kein Verstoss gegen irgendeine Regel...
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Zum Kommentar
7
    Kein «Mister Swiss League» – weiterhin nur «Blabla» statt konkrete Lösungen?
    Im Mai hätte ein «Mister Swiss League» die Probleme der zweithöchsten Liga anpacken sollen. Daraus wird nichts. Aber es gibt auch eine erfreuliche Entwicklung: Die Löhne sinken und das Niveau wird trotzdem höher.

    Kurz ein Blick zurück, um das Problem zu erklären: Im Sommer 2020 hat sich die höchste Liga (National League, nachfolgend NL genannt) vom Verband gelöst und ist juristisch selbstständig geworden. Der Grund: Der Verband hatte zuvor die TV-Verträge für die NL-Meisterschaft ausgehandelt und vom Betrag nur einen Teil an die NL-Klubs abgetreten. Seit der Selbstständigkeit schliesst die NL die TV-Verträge direkt ab, kassiert dafür pro Saison rund 30 Millionen und bezahlt davon den Verband nur noch für Dienstleistungen (Junioren-Meisterschaft, Nationalteams, Schiedsrichter, Lizenz- und Rechtswesen). Seither gibt es für die NL-Klubs viel mehr Geld aus dem TV- und Werbetopf der Liga.

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