Sport
Schaun mer mal

Was bei Terrarien gilt, gilt erst recht in einem Eishockeystadion: Bitte nicht an die Scheibe klopfen

«Huhu, hier bin ich!» – «Rrrrumms!»
«Huhu, hier bin ich!» – «Rrrrumms!»

Was bei Terrarien gilt, gilt erst recht in einem Eishockeystadion: Bitte nicht an die Scheibe klopfen

22.03.2014, 12:5522.03.2014, 13:45
Was macht ein Kind, wenn es im Zoo zu den Reptilienschaukästen kommt? Richtig, es klopft an die Scheibe, um zu sehen, ob sich da drin etwas bewegt. – Was macht eine Frau, wenn sie an ein Eishockeyspiel geht? Sie ahnen es, sie klopft an die Scheibe. Was sie besser unterlassen hätte, aber darauf ist sie wohl selber gekommen. (ram)Video: Youtube/HockeyWebCaster
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«How a Bee stung a Bear» – Ali sticht Foreman im «Rumble in the Jungle»
30. Oktober 1974: In einem der grössten Kämpfe der Boxgeschichte besiegt Muhammad Ali George Foreman und holt sich damit den Titel des Schwergewichts-Champions zurück. Mit einem Sieg des «Grössten» hat zuvor aber niemand gerechnet.
Die «New York Times» bringt es auf den Punkt: «How a Bee stung a Bear.» Wie ein Bär von einer Biene gestochen wurde. Es ist einer der bizarrsten, verrücktesten Boxkämpfe aller Zeiten. Muhammad Ali (34) fordert am 30. Oktober 1974 George Foreman (25) um die Krone im Schwergewicht heraus.
Zur Story