Die Tücken des Schiri-Sprays
Die Tücken des Schiri-Sprays
08.06.2014, 12:2208.06.2014, 13:37
An der WM wird erstmals auf ganz grosser Bühne der «Freistoss-Spray» eingesetzt. Mit diesem können Schiedsrichter nach dem Abmessen der Distanz eine Linie auf den Rasen sprayen, damit die Mauer nicht im Rücken des Unparteiischen nach vorne schleicht. Im Testspiel zwischen Mexiko und Portugal hat Schiri Jeffrey Solis den Spray getestet. Allerdings sprayte er dabei über die Schuhe der Mexikaner Andres Guardado und Jose Vazquez. Die hatten sichtlich keine Freude dran, aber was soll Solis auch machen: 9,15m sind nun mal 9,15m. Die weisse Linie verschwindet übrigens spätestens nach zwei Minuten wieder. (fox)Video: Youtube/FootballManiaChannel
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Für den FC Basel geht es am Mittwochabend (21 Uhr im watson-Liveticker) im Rückspiel gegen Kopenhagen um den Einzug in die Königsklasse. Die Basler müssen gewinnen. Einfach wird das nicht. Es ist für alle, vor allem aber für Trainer Ludovic Magnin, ein Härtetest.
Am Sonntag wurde es laut auf den Trainingsplätzen St. Jakob. Sogar mit Kopfhörern im Ohr war die Stimme von Ludovic Magnin unüberhörbar, der mit dem Trainingsniveau seiner Spieler offensichtlich nicht zufrieden war. «C’est la Champions League», schrie der Trainer zum Abschluss seiner Tirade, bevor die Spielform weiter ging. Ein Appell, den zuvor scheinbar nicht alle gehört hatten.