Ein Zauberschlag, der seinesgleichen sucht
Ein Zauberschlag, der seinesgleichen sucht
Ein Müsterchen, was die Schweiz im Davis-Cup-Final erwartet: Monfils' fantastischer Vorwärts-Tweener
Es stand im Davis-Cup-Halbfinal zwischen Frankreich und Tschechien dank Jo-Wilfried Tsonga und Richard bereits 3:1, als Gaël Monfils – nominell die französische Nummer 2 – doch noch zum Einsatz kam. Und die Weltnummer 18 machte seinem Ruf als Spektakel-Spieler in der Kehrauspartie gegen Lukas Rosol wieder einmal alle Ehre. Beim Stand von 4:3 und 30:30 zeigte der «Sliderman» einen Zauberschlag, der selbst Roger Federer vor Neid erblassen lassen könnte.
Einen Angriffsball des Tschechen retournierte er aus vollem Lauf mit einer eingesprungenen Vorhand zwischen den Beinen hindurch. Rosol war wohl so überrascht ob der Schlagwahl von Monfils, dass er den folgenden Volley ins Netz schlug. Die Fans auf dem Court Philippe Chatrier tobten, worauf «LaMonf» zu einem Freudentänzchen ansetzte. Hoffentlich muss er im Final gegen die Schweiz auf ein selbiges verzichten. (pre)Video: youtube/OfficialDavisCup
Einen Angriffsball des Tschechen retournierte er aus vollem Lauf mit einer eingesprungenen Vorhand zwischen den Beinen hindurch. Rosol war wohl so überrascht ob der Schlagwahl von Monfils, dass er den folgenden Volley ins Netz schlug. Die Fans auf dem Court Philippe Chatrier tobten, worauf «LaMonf» zu einem Freudentänzchen ansetzte. Hoffentlich muss er im Final gegen die Schweiz auf ein selbiges verzichten. (pre)Video: youtube/OfficialDavisCup
