Sport
Schaun mer mal

Dieser bittere Trink-Fail macht uns Sorgen, dass Sepp Blatter nach seinem Rücktritt verdursten könnte

Dieser bittere Trink-Fail macht uns Sorgen, dass Sepp Blatter nach seinem Rücktritt verdursten könnte

22.07.2015, 12:0822.07.2015, 12:17
Mehr «Sport»

1. Durst! Aber irgendwie klemmt's

Animiertes GIFGIF abspielen
gif: facebook/welt

An der Pressekonferenz im Rahmen der ausserordentlichen FIFA-Sitzung in Zürich haben sich die Kollegen der Zeitung Welt auf das Wesentliche konzentriert: Während Medienchef Nicolas Maingot plappert, kämpft Sepp Blatter mit einer Wasserflasche – und verliert die erste Runde klar.

2. Hilfe! Aber pronto

Animiertes GIFGIF abspielen
gif: facebook/welt

Doch ein FIFA-Präsident geniesst eben den unschätzbaren Vorteil, jede illegale anstrengende Aufgabe an einen Lakai delegieren zu können. Man beachte die edle Technik, mit der Blatter seinen Handlanger herbeizitiert. Staatsmännisch! Da kann sogar die britische Königin einpacken.

3. Und Prost!

Animiertes GIFGIF abspielen
gif: facebook/welt

Der fleissige FIFA-Helfer duckt sich unter den Kameras hindurch und leistet seinem Präsidenten erste Wasser-Hilfe. Happy End! Bleibt nur noch eine Frage offen: Wer macht Opa Blatter nach seinem Rücktritt ab nächsten Februar den Schoppen? (dux)   

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Von Klatschen und einem nutzlosen Sieg – so liefen die letzten Nati-Spiele gegen Spanien
Am Freitag treffen die Schweizerinnen in Bern im EM-Viertelfinal auf Angstgegner Spanien. Der Rückblick auf die letzten fünf Begegnungen mit den Weltmeisterinnen.

Es sind noch andere Zeiten, in vielerlei Hinsicht. Der Frauenfussball fristet ein Nischendasein, nur 760 Zuschauer verirren sich ins Aarauer Brügglifeld. Und die Spanierinnen sind bei weitem noch nicht jene Macht, zu der sie rund ein Jahrzehnt später werden sollten.

Zur Story