Franz Beckenbauer: verdingt sich neuerdings als Heribert-Faßbender-Double #fcb #RMAFCB #ard #sky pic.twitter.com/kTEi1iUTwK
— Wo sind sie jetzt? (@exprofis) 23. April 2014
Wer das 0:1 der Bayern im Champions-League-Halbfinal-Hinspiel bei Real Madrid auf dem deutschen Sender Sky verfolgt hat, staunte über den «neuen» Experten, der so vertraut daher sprach. Beim zweiten Blick wird klar: hier handelt es sich nicht um den langjährigen ARD-Reporter Heribert Fassbender, sondern um keinen geringeren als den Kaiser himself, Franz Beckenbauer.
In den Osterferien in Südafrika sei die Idee aufgetaucht, erzählt Ehefrau Heidi in der «Bild». «Ich finde, ein gepflegter kurzer Bart steht ihm gut und macht ihn jünger.» Die devote Boulevard-Zeitung huldigt dem Fussballheiligtum und kommentiert: «Dem Kaiser und seiner Kaiserin kann man wohl kaum widersprechen.»
Auf Twitter wurde der Hashtag #franzbart umgehend zum Trend, bereits hat der Gesichtsschmuck einen eigenen (Jux-)Account. Das sind die besten Tweets zu des Kaisers neuem Gesichtskleid:
+++ Eilmeldung. Beckenbauer rasiert sich erst wieder, wenn man das Triple holt +++ #franzbart
— Marco Jansen (@lifeofmarco) 23. April 2014
Lass das mal den Papa machen...#franzbart #skycl #rmafcb #beckenbauer #stromberg pic.twitter.com/cqdZpu5Ha5
— ChristianStraßburger (@c_stra) 23. April 2014
Erschreckender als der Bayern-Auftritt heute nur der Anblick von Beckenbauer mit Bart. #rmafcb
— Patrick Völkner (@voegi79) 23. April 2014
Es würde mich nicht verwundern, wenn Franz Beckenbauer in den Katakomben der Allianz Arena neuerdings Crystal Meth kocht. #franzbart
— Doc Zook (@Doc_Zook) 23. April 2014
Nenenenenenenene Bartman #franzbart
— Lisa Heckl (@Sky_LisaH) 23. April 2014
Heribart Franzbender #franzbart #skycl
— Hans (@U2TourHans) 23. April 2014
Der neue Bart steht dem Kaiser richtig gut. #franzbart pic.twitter.com/aidDAMe6sB
— Lennart Wermke (@reussierer) 23. April 2014
The History of #franzbart pic.twitter.com/X5vueQBiA5
— Günter Klein (@guek62) 23. April 2014
History of #franzbart Part 2 pic.twitter.com/G0tBJETcZq
— Günter Klein (@guek62) 23. April 2014
Was für eine Entwicklung! 2013 ist der WM-Final ein schier unfassbares Wunder. Im Vorjahr hatte es nicht einmal für den Viertelfinal gereicht Wochenlang wusste Nationaltrainer Sean Simpson nach dem Turnier nicht, ob er im Amt bleiben wird.