Sport
Schaun mer mal

Darum ist Nadals Vorhand so unglaublich

Das Geheimnis hinter dem Wunderschlag
Das Geheimnis hinter dem Wunderschlag

Darum ist Nadals Vorhand so unglaublich

10.04.2014, 11:3010.04.2014, 16:10
Ab nächster Woche jagen die besten Tennisspieler der Welt wieder die Titel auf Sand. In Monte Carlo strebt Sandhase Nadal dabei seinen neunten Titel an. 46 Partien lang blieb der Mallorquiner im Fürstentum von 2005 bis 2012 ungeschlagen, bis er im letzten Jahr im Endspiel Novak Djokovic unterlag. Warum Nadal auf Sand fast unbesiegbar ist, hängt mit seiner Topspin-Vorhand zusammen. In diesem Video wird diese wieder einmal herrlich beschrieben. Der grösste Unterschied zu anderen Weltklasse-Spielern: Nadal schlägt den Ball mit durchgestrecktem Arm und kann den Schläger dank seinem Griff mit dem Handgelenk mehr drehen. So erreicht er durchschnittliche Topspins von 3200 Umdrehungen pro Minute. Roger Federer kommt nur auf rund 2700. Dies wirkt sich auf Sand doppelt aus: Der Ball «taucht» hinter dem Netz schneller und landet damit öfter im Feld und vor allem springt die Filzkugel höher auf. Auf dem roten Belag im Schnitt bei über 160 Zentimeter, womit die Gegner den Ball praktisch auf Schulterhöhe retournieren müssen und so der Druck fehlt. (fox)Video: Youtube/Fabiola Nadja
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der FC Aarau wird weltbekannt – wegen einer genialen Fallrückzieher-Rettungsaktion
9. November 2014: Es läuft nicht für den FC Aarau in diesem Spiel der 15. Runde gegen den FCZ. Auf dem Brügglifeld gerät man schon in der 15. Minute mit 0:1 in Rückstand und vier Minuten später sieht Sandro Wieser nach seiner Brutalo-Attacke auf Gilles Yapi Rot. Doch dann kommt das einsame Aarauer Highlight.
Ein Spiel, zwei Szenen. Eine total negativ, die andere ein Glanzstück. Beide bleiben für die Ewigkeit.
Zur Story