Sport
Schaun mer mal

Dekadente Ferien? Buffon kickt lieber mit Kindern aus der Gegend.

Fussballer und dekadente Ferien? Naja, Buffon kickt am liebsten mit Kindern aus der Gegend

16.07.2016, 10:0616.07.2016, 10:42
Mehr «Sport»

Nach dem EM-Aus im Penaltyschiessen und den bitteren Tränen im Interview danach, hat sich Italien-Legende Gigi Buffon die Sommerferien mehr als verdient. Doch der 38-Jährige kann es nicht lassen, er steht sofort wieder ins Tor. Statt sich auf einer Yacht zu vergnügen, spielt die Torwart-Ikone lieber in Massa, einem Küstenstädtchen in der Nähe von Pisa, mit den Kindern aus der Gegend etwas Fussball. Man muss ihn einfach lieben. (zap)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
13 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Topoisomerase
16.07.2016 10:55registriert Dezember 2014
Er macht es einem schwer, ihn nicht zu mögen.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Raembe
16.07.2016 11:19registriert April 2014
Mein Hero
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Mia_san_mia
16.07.2016 12:17registriert Januar 2014
Einfach ein Super Typ! Hoffentlich sehen wir ihn auch noch an der WM 2018 :-)
00
Melden
Zum Kommentar
13
YB schlägt St.Gallen zuhause und rückt dem Strich langsam näher
Die Young Boys zeigen die erhoffte Reaktion auf das 1:6 gegen Atalanta Bergamo. Das 2:1 gegen St. Gallen ist der vierte Heimsieg in Folge für die Berner in der Super League.

Fünf Tage nach der Packung in der Champions League präsentierten sich die Young Boys gut erholt. Mit dem vierten Heimsieg in Folge schüttelten sie die anfängliche Schwäche vor eigenem Publikum endgültig ab. Trotz 25-minütiger Überzahl brachten sie die drei Punkte jedoch nicht allzu souverän ins Trockene. Erst Silvère Ganvoulas 3:1 in der 96. Minute beruhigte die Nerven.

Zur Story