Sport
Schaun mer mal

Tennis: Cuevas vernascht Tsitsipas mit frechem No-Look-Tweener

Rotzfrech! Cuevas vernascht Tsitsipas mit fantastischem No-Look-Fake-Smash-Tweener

06.05.2019, 09:05
Mehr «Sport»
Der Super-Winner von CuevasVideo: streamable

Der 20-jährige Tennis-Shooting-Star Stefanos Tsitsipas hat im portugiesischen Estoril seinen dritten Turniersieg auf der ATP-Tour geholt. Dennoch gehören die Schlagzeilen am Tag danach Final-Verlierer Pablo Cuevas, denn der Uruguayer zeigte beim 3:6, 6:7 einen Winner, wie man ihn frecher nicht spielen kann.

Nach einem gut platzierten Angriffsball der Weltnummer 67 kann Tsitsipas den Filzball nur noch hoch zurück ins Feld spielen. Alle rechnen mit einem Smash, doch Cuevas hat ändere Pläne. Der 33-jährige Sandhase lässt den Ball einmal aufsetzen und punktet dann mit einem No-Look-Fake-Smash-Tweener. (pre)

Die Highlights des Finals.Video: YouTube/ATP Tour
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Hier will jeder spielen – die schönsten Tennisplätze
1 / 54
Hier will jeder spielen – die schönsten Tennisplätze
Auch auf Bora Bora wird Tennis gespielt.bild: pinterest
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Loretz wird zum Luzerner Helden – St.Gallen verliert trotz Überlegenheit erstmals
Nach drei Siegen zum Auftakt findet der Lauf des FC St. Gallen ein vorläufiges Ende. Die Ostschweizer verlieren das Heimspiel gegen Luzern 0:1.
Es lief bereits die Nachspielzeit, als Schiedsrichter Lionel Tschudi zum Video-Bildschirm gerufen wurde. Stefan Knezevic hatte Lukas Görtler im Strafraum festgehalten, der Kontakt wurde im Nachhinein mit einem Penalty geahndet. Christian Witzig, der nach seiner Verletzung das Comeback gab, trat an – und scheiterte. Luzerns Pascal Loretz, der bereits davor mit starken Paraden aufgefallen war, ahnte die richtige Ecke.
Zur Story