Sport
Schaun mer mal

Ende Legende! Für Iker Casillas bleiben nach 26 Jahren Real Madrid nur Tränen, höflicher Applaus und ein Taschentuch

Ende Legende! Für Iker Casillas bleiben nach 26 Jahren Real Madrid nur Tränen, höflicher Applaus und ein Taschentuch

12.07.2015, 16:3112.07.2015, 16:40
Mehr «Sport»

«Alles nur Schauspielerei!» Diesen Vorwurf müssen sich hoch bezahlte Fussballprofis ständig gefallen lassen. Beim Abschied von Iker Casillas aus Madrid gibt es aber für einmal nur echte Gefühle zu sehen: Nach 26 Jahren im Klub und 725 Pflichtspielen im Dress der Königlichen seit 1999 wird «San Iker» in Richtung Porto vom Hof gejagt. In diesem bitteren Augenblick kann und will die 34-jährige Goalie-Legende die Tränen nicht mehr verstecken. Immerhin gibt es höflichen Applaus und ein Taschentuch als Trösterli. (dux)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Macuga sorgt in St. Anton für Überraschung – Vonn vor Gut-Behrami, Blanc erneut stark
    In St. Anton machen mit Lauren Macuga und Malorie Blanc zwei junge Athletinnen auf sich aufmerksam. Die 22-jährige Amerikanerin gewinnt den Super-G, die 21-jährige Schweizerin bestätigt ihre starke Abfahrtsleistung.

    Die Interviews mit den beiden Nachwuchsfahrerinnen ähnelten sich: Wie Blanc am Samstag rang auch Macuga am Sonntag nach ihrem Exploit um Worte. «Ich weiss immer noch nicht, was genau passiert ist», sagte die Amerikanerin, die im Super-G für die nächste grosse Überraschung des Wochenendes in St. Anton sorgte. Natürlich habe sie auch etwas Glück gehabt, denn die Sichtverhältnisse seien bei ihrer Fahrt etwas besser gewesen als zuvor.

    Zur Story