Nach der enttäuschenden Leistung von Luca Aerni und Daniel Yule im zweiten Lauf des Männer-Slaloms in Wengen muss das Schweizer Team seine Wunden lecken. Noch schlimmer ist es aber ORF-Mann Thomas Sykora ergangen. Der Niederösterreicher prallte bei einer Kamerafahrt vor dem zweiten Durchgang in eine Torstange, verlor die Kontrolle und stürzte. Die Bilanz des Malheurs beim Slalom-Weltcupsieger von 1997 und 1998: Ein ausgeschlagener Zahn, eine geplatzte Lippe und ein aufgeschlagenes Kinn, welches beim Arzt genäht werden musste. Gute Besserung! (dux)
Die Bemerkung ist ein wenig respektlos. Aber trifft den Sachverhalt recht gut und ist daher objektiv. Schweiz gegen Ungarn war mehr Zirkus als ein seriöses WM-Spiel.