Sport
Schaun mer mal

Svindal auch im Krankenbett glücklos: Er verliert Schere-Stein-Papier um die erste Operation

Svindal auch im Krankenbett glücklos: Er verliert Schere-Stein-Papier um die erste Operation

25.01.2016, 09:3925.01.2016, 10:10
video: aksel lund svindal

Aksel Lund Svindal versucht seine schwere Verletzung mit Humor zu überbrücken. Nach dem Sturz in der Abfahrt von Kitzbühel liegt er mit dem Österreicher Georg Streitberger – den das gleiche Schicksal ereilte – im selben Spitalzimmer. Beide warten auf die Kreuzband-Operation. Und was macht man da? Genau: Schere-Stein-Papier. Der Norweger verliert. Streitberger darf als erster operiert werden. (fox)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Ajoie – erfolglos erfolgreich und das wichtigste Team der Liga
Schon beim Wiederbeginn nach der November-Nationalmannschaftspause steht fest: Ajoie wird zum 5. Mal hintereinander nicht über den letzten Platz hinauskommen. Das ist ein Glücksfall für die National League. Gäbe es den Klub nicht, müsste er zum Wohle der höchsten Liga erfunden werden.
Aufstieg und Relegation gehören zur DNA der europäischen Ligen. Im Eishockey wie im Fussball. Das war schon immer so und wird immer so sein. Die Forderung nach mehr Durchlässigkeit und einem direkten Auf- und Absteiger zwischen unseren beiden höchsten Spielklassen ist so gesehen richtig. Aber naiv. Weil nicht umsetzbar. Die Klubs der National League werden weder einer Reduktion von 14 auf 12 oder gar 10 Teams noch einem direkten Auf- und Abstieg zustimmen.
Zur Story