Sport
Schweiz

Olympische Jugend-Winterspiele in Lausanne beendet

epa08152112 Swiss Virginie Faivre, president of the Organizing Committee of the Lausanne 2020 Winter Youth Games, delivers a speech during the closing ceremony of the Lausanne 2020 Winter Youth Olympi ...
Virginie Faivre, Präsidentin des Organisationskomitees.Bild: EPA

Olympische Jugend-Winterspiele in Lausanne beendet

22.01.2020, 22:2522.01.2020, 22:25

Mit einer festlichen Schlussfeier gingen am Mittwoch in Lausanne die dritten Olympischen Jugend-Winterspiele zu Ende.

IOC-Präsident Thomas Bach lobte den Grossanlass, der sich durch seine innovativen, vernünftigen und nachhaltigen Ideen auszeichnete, in höchsten Tönen. Die Schweiz als Gastgeberland überreichte die olympische Flagge offiziell an Südkorea, wo in vier Jahren die nächsten Jugend-Winterspiele stattfinden.

Die Schweizer Fahne trug die Langläuferin und dreifache Medaillengewinnerin Siri Wigger. Insgesamt holte die 112-köpfige Schweizer Delegation 24 Medaillen, davon acht Bronze-, sechs Silber- und zehn Goldmedaillen.

1872 Athletinnen und Athleten im Alter zwischen 15 bis 18 Jahren haben in den letzten knapp zwei Wochen in 16 verschiedenen Sportarten um Medaillen gekämpft. Dabei sammelten die jungen Talente an acht Wettkampfstätten verteilt auf die Kanton Waadt, Wallis und Graubünden sowie das benachbarte Frankreich wichtige Erfahrungen für die Zukunft.

(sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Belgischer Investor übernimmt: Traditionsmarken Superba und Swissflex sind gerettet
Der Konkurs der Schweizer Matratzenfirma ist abgewendet: Rund 40 Arbeitsplätze bleiben erhalten. Gläubiger können das Angebot des Investors noch überbieten.
Vor Monatsfrist schien die Lage aussichtslos: Am 31. Oktober wurde über die Aquinos Bedding Switzerland AG der Konkurs eröffnet. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Büron LU stellt die Matratzen der Marken Superba und Swissflex her. Zuletzt waren noch rund 45 Angestellte beschäftigt, davon die allermeisten in der Produktion im solothurnischen Flüh bei Basel. Am Verwaltungssitz in Büron – wo sich früher eine grosse Fabrik befand – arbeitet kaum noch jemand. Löhne sind seit Juni ausstehend. Die Produkte sind schon seit einigen Monaten aus dem Handel verschwunden.
Zur Story