Sport
Schweiz

EM 2024: Schweizer Team bestohlen – drei Laptops weg

Schweizer Team bei EM bestohlen – drei Laptops weg

24.06.2024, 22:4724.06.2024, 22:47

Ein kleiner Zwischenfall ärgert das Schweizer EM-Team: Diebe schlugen anscheinend beim Schweizer EM-Scout Sascha Stauch und seinen Mitarbeitern zu.

Die Video-Analysten der Nationalmannschaft sind wohl Opfer eines Diebstahls geworden. «Ich kann bestätigen, dass drei Laptops von SFV-Mitarbeitern im Hotel gestohlen wurden und die Polizei informiert wurde», zitierte die «Bild» einen Sprecher des Schweizerischen Fussballverbands. Demnach seien Sascha Stauch und seinen Mitarbeitern die Computer in einem Düsseldorfer Hotel abhandengekommen.

Dorthin hätte sich die Analyse-Crew zur TV-Beobachtung der Spiele bei der Europameisterschaft und vor allem der Schweizer Gegner zurückgezogen. Der Schaden für die Vorbereitung der Mannschaft sei jedoch überschaubar.

Mithilfe der Überwachungskameras des Hotels sollen die Diebe nun überführt werden. Das Düsseldorfer Flughafen-Hotel sicherte die Zusammenarbeit mit den Ermittlern zu. (hkl/sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
16 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
16
Nächste Klatsche für die Hockey-Nati – gegen Tschechien bleibt die Schweiz torlos
Das Schweizer Nationalteam verliert auch das dritte und letzte Spiel der Euro Hockey Tour in Finnland deutlich, diesmal mit 0:4 gegen Tschechien. Das Team von Coach Patrick Fischer beendet das erste Turnier der Saison damit auf dem letzten Platz.
Die Schweizer vermochten nicht auf die 3:8-Klatsche am Samstag gegen Schweden zu reagieren. Bereits nach sechs Minuten lag man durch einen Doppelschlag des ehemaligen Ambri-Stürmers Filip Chlapik 0:2 im Rückstand. Eine Reaktion blieb aus, die Tschechen waren mindestens eine Klasse besser. Ihnen gelang die Reaktion auf die beiden Niederlagen gegen Schweden (1:3) und Finnland (2:4). Zum 3:0 traf der Davoser Matej Stransky bei 5 gegen 3 Feldspielern, nachdem unter anderem Nicolas Baechler für einen übermotivierten Crosscheck einen Restausschluss erhielt.
Zur Story