Beim Innerschweizer Teilverbandsfest 2017 bezwang Stucki (links) Wicki.Bild: KEYSTONE
24.08.2019, 19:2724.08.2019, 20:07
Drei Schwinger liegen bei Halbzeit des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests punktgleich voran. Zwei treffen im 5. Gang am Sonntagmorgen aufeinander: Der Berner Seeländer Christian Stucki greift mit dem Luzerner Joel Wicki zusammen. In den vergangenen beiden Jahren kam es jeweils am Innerschweizerischen Schwingfest zu dieser Begegnung: 2018 endete sie gestellt, 2017 gewann Stucki.
Der dritte des Spitzentrios, der Bündner Armon Orlik, bekommt es mit Kilian Wenger zu tun. Der Schwingerkönig von 2010 liegt mit drei Siegen und einem Gestellten ebenfalls noch sehr aussichtsreich im Rennen. In der Direktbilanz liegt Orlik gegen den Berner mit 3:0 Siegen voraus. Mit dem Erfolg am Unspunnenfest 2017 ist auch einer an einem Fest mit eidgenössischem Charakter dabei. (ram)
Spitzenpaarungen 5. Gang:
- Christian Stucki (BKSV) - Joel Wicki (ISV)
- Armon Orlik (NOSV) - Kilian Wenger (BKSV)
- Marcel Bieri (ISV) - Fabian Staudenmann (BKSV)
- Marco Fankhauser (ISV) - Domenic Schneider (NOSV)
- Pirmin Reichmuth (ISV) - Stephan Studinger (NWSV)
- Daniel Bösch (NOSV) - Patrick Räbmatter (NWSV)
- Matthias Aeschbacher (BKSV) - Marcel Kropf (NWSV)
- Lario Kramer (SWSV) - Sven Schurtenberger (ISV)
- Stefan Gasser (ISV) - Matthias Glarner (BKSV)
- Samuel Giger (NOSV) - Hanspeter Luginbühl (BKSV)
» Alle Paarungen des 5. Gangs
Das ESAF 2019 in Zug in Bildern
1 / 37
Das ESAF 2019 in Zug in Bildern
Die Schweiz hat einen neuen Schwingerkönig: Christian Stucki.
quelle: keystone / ennio leanza
Lebendpreis Greth büxt am Eidgenössischen Schwingfest aus
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die National-League-Playoffs 2023/24 sind in vollem Gang. Mittlerweile gibt es schon viele Wechsel fürs nächste Jahr. Hier gibt es die Transfer-Übersicht für 2024/25.
Geoff Ward bleibt mittelfristig Trainer des diesjährigen Playoff-Finalisten Lausanne. Der 62-jährige Kanadier hat seinen ursprünglich bis Ende nächster Saison datierten Vertrag mit den Waadtländern vorzeitig bis zum Ende der Spielzeit 2025/26 verlängert.Ward hatte den Trainerjob am Genfersee im November 2022 übernommen und führte die Mannschaft in der abgelaufenen Saison in den Playoff-Final gegen die ZSC Lions. Die Entscheidung zugunsten der Zürcher fiel erst am Dienstag im entscheidenden siebten Spiel.Neben Ward verlängerten auch dessen Assistenten Peter Andersson, Balazs Bartalis und Cristobal Huet ihre Verträge. (kat/sda)