Vor dem heutigen Super-G-Rennen ist klar: Spätestens nach dem Fahrer mit der Startnummer 22 Dominik Paris ist die WM-Suppe gegessen. Dann sind alle Favoriten unten, dann können wir unseren Usern per Push den neuen Weltmeister verkünden.
Doch bei genauerem Hinsehen entdecken wir, dass mit der Nummer 26 noch Teufelskerl Ted Ligety ins Rennen steigt. Dem ist alles zuzutrauen. Eine improvisierte Krisensitzung per Whatsapp muss her, sofort!
Nach Ligetys Fahrt klopfen wir uns noch auf die Schulter, der hatte tatsächlich noch beste Zwischenzeit. Gut, dass wir gewartet haben, jetzt aber raus mit dem Push.
Haben wir wieder einmal super gemacht, klasse Service!
Doch dann kommt dieser verflixte Dustin Cook. Was für Zwischenzeiten! Da muss doch noch ein Fehler kommen, bitte! Dieser Nobody kann doch jetzt nicht einfach aus dem Nichts Weltmeister werden. OMG, OMG! Und dann die grosse Erleichterung: Er fährt nur auf Rang Zwei, elf Hundertstel hinter Reichelt. Alles in Butter – was für ein Glück!
«Pffffff»
«locker :P»
@Nikhartmann @LaLaLanz Da ist uns tatsächlich kurz das Herz stehen geblieben. Aber ich habe schon mit dem Sport geschimpft. CvD /cg
— watson (@watson_news) 5. Februar 2015
liebes @watson_news-team: schwein gehabt! sieger pushen vor renn-ende ist unsportlich...
— Barbara Lanz (@LaLaLanz) 5. Februar 2015
.@watson_sport zu früh, @20min_sportnews zu spät...
— Jannine Kamm (@Janninaaa) 5. Februar 2015
@mromang stimmt doch alles, nicht?:)
— watson Sport (@watson_sport) 5. Februar 2015
Und wo ist der User San Dromedar? Was meinen Sie dazu? :D