Dass Max Kruse kein Kind von Traurigkeit ist, ist schon lange bekannt. In der neuen Staffel von «Promi Big Brother» erzählte der ehemalige deutsche Nationalspieler der Öffentlichkeit nun neue Geschichten aus seinem Leben.
2014 wurde die Deutsche Nationalmannschaft an der WM in Brasilien Weltmeister. Nicht dabei damals, Max Kruse. Als Grund dafür sieht der 36-jährige einen Vorfall einige Monate zuvor im Vorfeld eines Testspiels gegen England.
Bei einer Pokerrunde kam Kruse spontan die Idee, eine Escortdame ins Teamhotel zu bestellen. Dummerweise kam ihm bei deren Ankunft der damalige Assistenztrainer Hansi Flick entgegengekommen. Wenige Minuten später standen Flick und DFB-Geschäftsführer Oliver Bierhoff vor seiner Zimmertür. Kruse musste die Dame daraufhin nach Hause schicken und einen Tag später zu einem Gespräch antraben.
Gemäss der Aussage von Max Kruse war es nicht das erste Mal, dass er im Rahmen einer Nationalmannschaftsreise einen Escortservice genutzt habe. Nur war er diesmal zu wenig vorsichtig:
Obwohl Jogi Löw behauptet, dass Kruse aufgrund seiner sportlichen Leistungen nicht aufgeboten wurde, ist der Stürmer überzeugt, dass der Vorfall in London für die Nichtnomination verantwortlich war. Aus Kruses Sicht wurde er ungerecht behandelt, da er auch nicht der einzige Spieler war:
Mit einer weiteren intimen Beichte sorgte Kruse für weitere schockierende Gesichter bei den Kandidaten von «Promi Big Brother». Seit zehn Jahren hat Kruse vermeintlich mit Hämorrhoiden zu kämpfen. Da er noch nie einen Urologen aufgesucht hat, ist er sich allerdings nicht zu hundert Prozent sicher, dass er an der Krankheit leidet. In naher Zukunft hat Kruse auch nicht vor, einen Arzt aufzusuchen, wie er selbst sagt:
Im Winter 2022 wechselte Kruse von Union Berlin zum VfL Wolfsburg. Schon damals gab der Deutsche zu, dass er aufgrund des Geldes gewechselt war. Nun sprach Kruse auch offen über seinen Lohn, den er beim VFL Wolfsburg verdiente:
In seinem einzigen Auslandsabenteuer bei Fenerbahçe Istanbul verdiente der 14-fache Nationalspieler zwar «nur» 290'000 Euro im Monat, allerdings war der Monatslohn ein Nettobetrag. Aufs Jahr gerechnet kassierte er also knapp 3'500'000 Euro. Mit einem Lachen sagte Max Kruse: «Das war gut, Alter. Hat Spass gemacht.» (riz)
-> HPV. kann ja schon sein bei Promiskuität. kenne das, ich rate ihm zu einem Besuch beim Proktologen statt Urolog.