9 Schlitteltypen, die dir garantiert auch schon begegnet sind
Wer keine Lust auf das Snowboard oder die Ski hat, greift zum Schlitten. Aber aufgepasst! Unterwegs warten verschiedene Schlittel-Typen, denen du bestimmt auch schon begegnet bist.
Der Rücksichtslose
Wer bremst, hat Angst. Der Rücksichtslose fühlt sich als König auf der Schlittelbahn und das Ziel ist klar: So schnell wie möglich unten ankommen – ohne Rücksicht auf Verluste. Dabei kann es natürlich vorkommen, dass ihm andere Pistengäste zum Opfer fallen. Halb so wild, Hauptsache, im Après-Ski hat er dann wieder die grösste Röhre.
Das Motto des Rücksichtslosen:
Der Simple
Es gab immer zwei Kategorien von Schlittel-Kindern. Die einen haben von den Eltern immer den neusten Schlitten oder Bob erhalten. Die anderen mussten für den Schlittel-Nachmittag improvisieren. Bei einigen reichte es immerhin für den Plastikteller, bei anderen bloss für den berühmt-berüchtigten Plastiksack.
Das Motto des Simplen:
Gleich geht's weiter mit den Schlittel-Typen, vorher ein kurzer Werbe-Hinweis:
Der Abseits-der-Piste-Geniesser
Er pfeift gänzlich auf jegliche Art von Wintersport und vergnügt sich lieber abseits der Piste beim Wellnessen oder Schlemmen. Und sowieso: Schnee findet er zwar schön, aber viel zu kalt. Ihm/Ihr empfehlen wir die folgenden Ausflüge, bei denen sich der Winter auch ohne Kälte geniessen lässt.
Und nun zurück auf den Schlitten ...
Der Dieb
Bei Schlittenrennen gibt es nur eine Regel: Es gibt keine Regeln. Ein guter Move ist es deshalb, während des Rennens den Schlitten des Gegners zu kapern und dann mit fremdem Gefährt dem Sieg entgegenzufahren.
Das Motto des Diebes:
Der Klassiker
Ob Davoser oder Aroser/Schanfigger ist egal, Hauptsache: Tradition. Für den Klassiker käme es nie infrage, auf einem Plastik-Bob die Piste runterzustürzen. Der Klassiker ist meist schon etwas erfahrener, schliesslich sind die traditionellen Holzschlitten ziemlich schnell und schwer zu steuern.
Das Motto des Klassikers:
Der Hündeler
Den Hund zum Skifahren oder Snowboarden mitnehmen? Unmöglich. Beim Schlitteln geht das schon eher. Diesem Fehlglauben unterliegt der Hündeler, der das Gefühl hat, dass es eine gute Idee ist, den Vierbeiner mit auf die Piste zu nehmen. Ein Hund und ein sich bewegendes Objekt, welchem er nachjagen kann. Merkst du selber, oder?
Das Motto des Hündelers:
Der Schisshaas
Ihm ist dieser fahrbare Untersatz einfach zu unberechenbar. Und wo ist an diesem Ding überhaupt die Bremse? Deshalb sucht sich der Schisshaas lieber flache Hänge und wenn es dann doch etwas steil oder eisig wird: lieber absteigen und den Schlitten ins Tal tragen.
Echt jetzt, woher kommen nur immer diese Hunde?!
Der Architekt
Der Architekt legt grossen Wert auf eine perfekt präparierte Schlittelbahn. Einige arbeiten mit Wasser, damit sie am nächsten Tag eisig wird, andere bauen sich Schanzen für etwas mehr Action und wieder andere basteln eine eigene Bobbahn.
Das Motto des Architekten:

Der Profi
Er ist eng verwandt mit dem Rücksichtslosen. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass der Profi entweder mehr Können oder – was viel wahrscheinlicher ist – mehr Glück als Verstand hat. Sei's drum, beim Profi geht einfach immer irgendwie alles auf, egal wie waghalsig seine Ideen auch sind.
Das Motto des Profis
Der Sommer-Schlittler
Nicht überall hat es Schnee. Das soll das Schlittel-Vergnügen aber nicht bremsen. Was aber schon noch gut ist im Winter: Man hat genügend dicke Kleidung, die bei allfälligen Stürzen als Polsterung dient.
Das Motto des Sommer-Schlittlers:

Der Abseits-der-Piste-Geniesser
Er pfeift gänzlich auf jegliche Art von Wintersport und vergnügt sich lieber abseits der Piste beim Wellnessen oder Schlemmen. Und sowieso: Schnee findet er zwar schön, aber viel zu kalt. Ihm/Ihr empfehlen wir die folgenden Ausflüge, bei denen sich der Winter auch ohne Kälte geniessen lässt.
