Die NHL-Verteidiger Mark Streit, Roman Josi und Luca Sbisa sammeln je einen Skorerpunkt. Nur Streit geht allerdings als Sieger vom Eis. Seine Philadelphia Flyers schlagen St.Louis 3:1.
Für die Nashville Predators läuft es längst nicht mehr wie gewünscht. Das vor kurzem noch beste Team der Liga verlor zum fünften Mal in Folge, in der Nacht auf Freitag gegen die New York Islanders mit 3:4. Nashville zeigte Moral und holte Mitte des dritten Drittels innerhalb von 31 Sekunden ein 1:3 auf. Am 2:3 von Mike Ribeiro war auch Josi entscheidend beteiligt. Nashvilles Reaktion blieb unbelohnt, weil den Islanders noch der Siegtreffer gelang. Trotz der Negativserie ist Nashville im Playoff-Rennen ungefährdet.
Streit und seine Philadelphia Flyers können derweil jeden Punkt gebrauchen. Vier Zähler beträgt der Rückstand auf einen Playoff-Platz nach dem Erfolg gegen die St.Louis Blues. Von der 13. bis in die 50. Minute lagen die Flyers zurück, ehe ihnen noch drei Treffer gelangen. Zum zweiten gab Streit die Vorlage. Streit ist mit nun 42 Skorerpunkten die Nummer 10 unter den NHL-Verteidigern. Noch besser ist Josi in dieser Wertung klassiert. Der 24-Jährige steht mit 47 Punkten auf Platz 6.
Der Zuger Luca Sbisa buchte derweil für die Vancouver Canucks seinen neunten Skorerpunkt. Die 2:3-Penaltyniederlage gegen die Arizona Coyotes konnte er aber nicht verhindern. (si/zap)
Ein Sieg, zwei Unentschieden, sieben Niederlagen und 23 Gegentore, das ist die erschreckende Bilanz von Manchester City aus den letzten zehn Pflichtspielen. In der Premier League scheint der Meisterzug für die Skyblues bereits abgefahren und in der Champions League muss der amtierende englische Meister um die Qualifikation für die K.o.-Phase zittern.