Sport
Sport kompakt

Adrian Newey bleibt bei Red Bull

Formel 1
Formel 1

Adrian Newey bleibt bei Red Bull

08.06.2014, 20:3209.06.2014, 13:04
Bild
Bild: BRANDON MALONE/REUTERS

Er war von einigen Teams heiss umworben, vor allem auch von Ferrari: Doch Star-Designer Adrian Newey bleibt Red Bull treu und hat seinen Vertrag um mehrere Jahre verlängert. 

Das gab am Sonntag Red Bull-Renault am Rande des Grand Prix von Kanada in Montreal bekannt. Allerdings wird sich Newey in Zukunft in Sachen Formel 1 nur mehr als «Mentor und Berater» betätigen, sich dafür vermehrt um neue Projekte von Red Bull Technology kümmern.

Der 55-jährige Brite arbeitet seit über 30 Jahren in der Formel 1, feierte schon grosse Erfolge mit McLaren, hatte aber auch den Williams-Rennwagen konstruiert, mit dem Ayrton Senna am 1. Mai 1994 in Imola tödlich verunfallt war. 

Seit 2006 ist der beste Designer in der Königsklasse bei Red Bull engagiert und war mitverantwortlich für die vier WM-Titel in den Jahren 2010 bis 2013 sowohl in der Fahrer- (Sebastian Vettel) als auch in der Konstrukteuren-Wertung. (si/syl)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
So schwierig ist Italiens Weg, um es endlich wieder einmal an eine WM zu schaffen
Italiens Fussball hat eine weitere Schmach zu verarbeiten. Das 1:4 gegen Norwegen zum Abschluss der Gruppenphase in der WM-Qualifikation sorgt für gereizte Stimmung und neuerliche Verunsicherung vor den Playoffs der letzten Chance.
Hier die ausgelassen feiernden Norweger, dort die um Fassung ringenden Italiener – die Gegensätze nach dem Schlusspfiff im Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion hätten am späten Sonntagabend nicht gravierender sein können. Die Pleite ihrer wieder einmal nicht mehr so ganz geliebten Lieblinge hat bei den Tifosi für Entsetzen gesorgt.
Zur Story