Boliviens Präsident Evo Morales wird in der Saison 2014/2015 als Profi-Spieler ins Team des Klubs Sport Boys aufgenommen. «Dass ein amtierender Präsident eines Landes bei einem Profiverein spielt, wird historisch sein», sagte der Chef des Clubs, Mario Cronenbold.
Morales hat nun einen offiziellen Spielerpass und bekommt die prestigeträchtige Nummer «Zehn». Als Salär kassiert der 54-Jährige – bereits zuvor als fanatischer Fussballfan und begeisterter Spieler bekannt – 213 US-Dollar. (si/dpa/syl)
Wenn sich im heutigen Europa-League-Final Manchester United und Tottenham Hotspur gegenüberstehen, ist dies das Duell des 16. und des 17. der Premier League. Für beide Kontrahenten wäre der Titel also kaum mehr als ein Trostpreis nach einer ansonsten extrem enttäuschenden Saison.