Sport
Sport kompakt

Boliviens Präsident wird «Profi-Fussballer»

Sogar Lohn erhält Morales
Sogar Lohn erhält Morales

Boliviens Präsident wird «Profi-Fussballer»

17.05.2014, 18:0418.05.2014, 17:38

Boliviens Präsident Evo Morales wird in der Saison 2014/2015 als Profi-Spieler ins Team des Klubs Sport Boys aufgenommen. «Dass ein amtierender Präsident eines Landes bei einem Profiverein spielt, wird historisch sein», sagte der Chef des Clubs, Mario Cronenbold. 

Video: YouTube/instant news

Morales hat nun einen offiziellen Spielerpass und bekommt die prestigeträchtige Nummer «Zehn». Als Salär kassiert der 54-Jährige – bereits zuvor als fanatischer Fussballfan und begeisterter Spieler bekannt  – 213 US-Dollar. (si/dpa/syl) 

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Ihre Teamkollegin klaute ihre Kreditkarte – Biathlon-Star bricht Schweigen
Die Kreditkartenaffäre hat das französische Biathlon erschüttert. Das prominenteste Opfer: Justine Braisaz-Bouchet. Wie geht es der 29-Jährigen?
Julia Simon fehlt im französischen Biathlon-Team – sie wurde vom Verband nach einem Kreditkartenbetrug für einen Monat gesperrt. Damit verpasst sie lediglich die Weltcup-Rennen im schwedischen Östersund. Justine Braisaz-Bouchet, die ihre Teamkollegin angezeigt hatte, äusserte sich nun öffentlich zur Affäre, die das Team seit fast drei Jahren begleitet. Braisaz-Bouchet gilt als Hauptgeschädigte, Simon hatte ihre Kreditkarte entwendet und für Internetkäufe im Gesamtwert von 2400 Euro gebraucht. Auch weitere Mitglieder des Teams waren betroffen.
Zur Story