Boliviens Präsident Evo Morales wird in der Saison 2014/2015 als Profi-Spieler ins Team des Klubs Sport Boys aufgenommen. «Dass ein amtierender Präsident eines Landes bei einem Profiverein spielt, wird historisch sein», sagte der Chef des Clubs, Mario Cronenbold.
Morales hat nun einen offiziellen Spielerpass und bekommt die prestigeträchtige Nummer «Zehn». Als Salär kassiert der 54-Jährige – bereits zuvor als fanatischer Fussballfan und begeisterter Spieler bekannt – 213 US-Dollar. (si/dpa/syl)
Der Traum von der Meisterschaft in England droht für den FC Liverpool endgültig zu platzen. Die «Reds» kamen am 35. Spieltag nicht über ein 2:2 (0:1) bei West Ham United hinaus und verlieren ausgerechnet in der finalen Saisonphase den Anschluss an die Tabellenspitze.