Bayern München hat den Wechselgerüchten um Xherdan Shaqiri einen Riegel vorgeschoben. Sportdirektor Matthias Sammer stellte gegenüber der Fachzeitschrift «kicker» klar: «Es gibt überhaupt keine Gedankengänge, Shaqiri abzugeben. Er ist ein wichtiger Spieler für die Zukunft.» Er könne den Frust des dreifachen WM-Torschützen zwar verstehen, so Sammer, ohne Verletzungen hätte der Schweizer Internationale jedoch mehr Einsatzzeiten bekommen.
Shaqiri hatte in der letzten Saison nur zwei Bundesliga-Partien über die volle Spielzeit absolviert, entsprechend unzufrieden äusserte sich der 22-Jährige vor der WM in Brasilien. Damit wurden Wechselgerüchte geschürt und Liverpool, Roma sowie Valencia als potenzielle neue Klubs gehandelt. (si/qae)
Ist Österreich wirklich ein «Freilos» im WM-Viertelfinal, wie es watson-Eismeister Klaus Zaugg beschrieben hat? Oder ist es eine Stolperfalle par excellence? Vermutlich steckt in beiden Aussagen etwas Wahrheit. Klar ist: Die Nati ist heute Favorit. Sie muss aber auch einige Dinge beachten, wenn es keine Blamage sein soll.