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Sportnews: Josi nach Verletzung wieder bei «100 Prozent»

Josi nach Verletzung wieder bei «100 Prozent» +++ Lausanne mehrere Wochen ohne Roche

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
18.09.2025, 21:3518.09.2025, 21:36
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Josi beim Trainingsauftakt «bei 100 Prozent»
Der Schweizer Starverteidiger Roman Josi stand beim Trainingsauftakt der Nashville Predators nach langer Verletzungspause wieder auf dem Eis. Im Interview mit dem lokalen Fernsehsender zeigte er sich erleichtert. Der 35-jährige Berner musste seine Saison im Februar frühzeitig abbrechen, später wurde das so genannte POTS-Syndrom, eine Störung des Nervensystems mit erhöhtem Puls, Schwindel, Sehstörungen und Kopfschmerzen, diagnostiziert.

Er sei froh gewesen, als er über die Ursache für die körperlichen Probleme im Klaren gewesen sei und die entsprechenden Massnahmen ergreifen konnte. «Jetzt fühle ich mich wieder grossartig und zu 100 Prozent fit», versichert Josi. (sda)
Lausanne rund sechs Wochen ohne Roche
Der FC Lausanne-Sport muss rund sechs Wochen ohne seinen Mittelfeldspieler Jamie Roche auskommen. Wie der Super-League-Verein mitteilt, zog sich der 24-jährige Schwede im Meisterschaftsspiel vom Mittwoch gegen Lugano eine Stauchung des Knies zu. (riz/sda)


Verteidiger Riva fehlt Zug noch länger
Der EV Zug muss länger als erwartet ohne Verteidiger Elia Riva auskommen. Der 27-Jährige verpasste bereits die ersten vier Partien der Saison wegen einer Oberkörperverletzung, nun gibt der Verein bekannt, dass Riva nach weiteren Untersuchungen «zu einer Pause von mehreren Wochen» gezwungen wird.

Da dem EVZ neben Riva mit Lukas Bengtsson und Dominik Schlumpf bereits zwei weitere Stammverteidiger fehlen, reagierte man mit der Verpflichtung des Kanadiers Jesse Graham. (riz/sda)


Schweizerin Villars kandidiert für das FIA-Präsidium
Die Schweizer Rennfahrerin Laura Villars hat ihre Kandidatur als Präsidentin des Automobil-Weltverbands FIA angekündigt. Sie möchte insbesondere für mehr Transparenz in der Führung der FIA und eine grössere Öffnung für Frauen sorgen. Die 28-jährige Waadtländerin ist die erste Frau, die für das höchste Amt im Motorsport kandidiert.

Laura Villars ist in mehreren tieferen Motorsportdisziplinen gefahren. Die FIA-Präsidentenwahl wird am 12. Dezember 2025 während der Generalversammlung in Usbekistans Hauptstadt Taschkent stattfinden. Amtsinhaber Mohammed Ben Sulayem strebt eine zweite Amtszeit an, der ehemalige FIA-Steward Tim Mayer hat ebenfalls seine Kandidatur angekündigt. (riz/sda)
GC-Frauen im Europa Cup weiter
Das Frauenteam der Zürcher Grasshoppers zieht im Europa Cup in die 2. Runde ein. Nach dem 2:0-Sieg im Heimspiel schlägt es BIIK-Schymkent im Rückspiel mit 3:1. Die Partie in der drittgrössten Stadt von Kasachstan begann um 11 Uhr Ortszeit. Für die GC-Frühaufsteherinnen trafen Cazalla und McKenny, der erste Treffer war ein Eigentor Schymkents.

Am Freitag wird die nächste Runde des Wettbewerbs ausgelost, der das Pendant zur Europa League der Männer darstellt. Dort spielt neben GC auch Meister YB. Die Gewinner der 2. Qualifikationsrunde, die im Oktober ausgetragen wird, erreichen die Achtelfinals. (ram/sda)
Zakaria fällt aus
Die AS Monaco muss wohl mehrere Wochen auf Captain Denis Zakaria verzichten. Der Schweizer Nationalspieler habe sich eine Adduktorenverletzung zugezogen, sagte Trainer Adi Hütter. Es gelte, den definitiven Befund abzuwarten, erklärte Hütter an der Pressekonferenz vor dem Champions-League-Spiel gegen Brügge. «Aber ich denke, er wird uns einige Wochen fehlen, vielleicht auch einen Monat.»

Damit würde der 28-jährige Mittelfeldspieler auch die nächsten Partien der WM-Qualifikation verpassen. Am 10. und 13. Oktober bestreitet die Schweizer Nationalmannschaft die Auswärtsspiele gegen Schweden und Slowenien. (ram/sda)
Alexander-Arnold fällt wochenlang aus
Der englische Internationale Trent Alexander-Arnold steht Real Madrid mehrere Wochen nicht zur Verfügung. Nach Angaben des spanischen Rekordmeisters zog sich der 26-jährige Aussenverteidiger am Dienstag im Heimspiel der Champions League gegen Olympique Marseille (2:1) eine Muskelverletzung im hinteren linken Oberschenkel zu. Spanische Medien gehen von einer Ausfallzeit von bis zu zwei Monaten aus. (riz/sda)
Titelverteidiger Italien im Viertelfinal gegen Österreich
Titelverteidiger Italien bekommt es zum Auftakt des Davis-Cup-Finalturniers in Bologna mit Österreich zu tun. Das ergab die Auslosung am Mittwoch.

Spanien, das im Februar in der ersten Qualifikationsrunde die Schweiz 3:1 besiegt hat, trifft auf Tschechien. Die restlichen Viertelfinal-Begegnungen lauten Frankreich gegen Belgien und Argentinien gegen Deutschland. Die Partien finden zwischen dem 18. und 23. November auf Hartbelag statt. Gespielt werden jeweils zwei Einzel und falls nötig ein Doppel. (riz/sda)
Waeber fällt zwei bis drei Monate aus
Kloten muss zwei bis drei Monate auf Ludovic Waeber verzichten. Der Torhüter verletzte sich beim Auswärtsspiel in Genf an der Schulter. «Das ist natürlich bitter, Ludo ist unglaublich stark in die Saison gestartet und war in dieser Form einer der besten Goalies der Liga», sagt Sportchef Ricardo Schödler. «Sein Ausfall wiegt entsprechend schwer.» Waeber wechselt nächste Saison zu Fribourg-Gotteron.

Auch Simon Meier hat sich an der Schulter verletzt. Der Stürmer fällt für die ganze Saison aus. Kloten hat in der neuen Saison nach vier Spielen erst einen Sieg auf dem Konto. (riz)
WM ohne Häberlin und Hartmann
Das Schweizer Frauen-Nationalteam kann an den Strassenrad-Weltmeisterschaften in Ruanda nicht aus dem Vollen schöpfen. Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen aus.

Während die dreifache Schweizer Zeitfahrmeisterin Hartmann die Reise nach Kigali aus familiären Gründen nicht antritt, kommen die ersten internationalen Titelkämpfe auf afrikanischem Boden für Häberlin nach einem Ende August erlittenen Sturz mit anschliessender Ellbogen-Operation zu früh. Somit umfasst die von Marlen Reusser angeführte Schweizer Auswahl nur noch fünf statt sieben Athletinnen. Die WM wird am Sonntag mit den Einzelzeitfahren der Elite-Kategorien eröffnet. (riz/sda)
Messi führt Miami mit 20. Saisontor zum Revanche-Sieg
Inter Miami revanchiert sich in der MLS für die bittere Niederlage im Final des Leagues Cup gegen die Seattle Sounders. Beim 3:1-Heimsieg bereitet Lionel Messi zunächst den Führungstreffer von Jordi Alba vor, ehe er kurz vor der Pause mit seinem 20. Saisontor selbst trifft. Bei den Gästen stand der Schweizer Goalie Stefan Frei im Einsatz, der mit mehreren starken Paraden eine noch höhere Niederlage verhinderte.

Seattle hatte im August den Final im Leagues Cup mit 3:0 für sich entschieden - eine Partie, die auch wegen einer handfesten Auseinandersetzung auf dem Platz Schlagzeilen machte. Miamis Stürmer Luis Suarez, der damals negativ auffiel, fehlte diesmal gesperrt. Mit dem Sieg klettert Miami auf Platz 5 der Eastern Conference. (riz/sda/afp)
Neue Sprints in Montreal, Zandvoort und Singapur
Die Formel 1 trägt im kommenden Jahr erstmals Sprintrennen im kanadischen Montreal, in Zandvoort in den Niederlanden und in Singapur aus. Das geht aus dem vom Automobil-Weltverband FIA veröffentlichten Kalender hervor. Zusätzlich werden auch in Shanghai, Miami und Silverstone Sprints stattfinden.

Insgesamt wird es auch 2026 sechs Sprints mit einer Rennlänge von jeweils rund 100 Kilometern geben. Aktuell bekommt der Sieger eines solchen Rennens acht WM-Punkte, der Achtplatzierte erhält noch einen Zähler für die Formel-1-Gesamtwertung. In einem normalen Grand Prix gibt es für den Renngewinner 25 Punkte. (riz/sda/dpa)


Kälin muss auf Siebenkampf verzichten
Annik Kälin muss an der WM in Tokio auf den Siebenkampf verzichten. Nachdem die 25-jährige Bündnerin am Samstag beim Einspringen für die Qualifikation im Weitsprung starke Schmerzen im Fussgelenk verspürte hatte, unterzog sich sich einer MRI-Untersuchung. Diese ergab, dass eine Stressreaktion im Talus vorliegt, die Innen- und Aussenbänder angerissen sind, die Tibialis-posterior-Sehne gereizt und eine ausgeprägte Schwellung mit Einblutungen im Gelenk vorhanden ist.

Kälin hatte sich Mitte August beim Meeting in Bern eine Stauchung im Fussgelenk zugezogen, weshalb sie auf die Schweizer Meisterschaften verzichtete. In der Folge hielt der Fuss jedoch den Belastungstests stand - bis zur WM. In der Qualifikation für den Weitsprung scheiterte sie mit 6,36 m. (riz/sda)

Tom Brady gibt nächstes «Comeback»
Tom Brady gibt für ein Mini-Turnier in der olympischen Variante Flag Football sein Comeback auf dem Football-Platz. Der mit sieben Super-Bowl-Titeln erfolgreichste Profi der NFL-Geschichte tritt am 21. März in Saudi-Arabien an. In der Kingdom Arena in Riad steht er gemeinsam mit weiteren Athleten - unter ihnen die noch aktiven Superstars Saquon Barkley von den Philadelphia Eagles und Christian McCaffrey von den San Francisco 49ers - sowie Prominenten aus der Unterhaltungsbranche auf dem Platz.

Flag Football ist bei den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles erstmals im olympischen Programm. Die NFL fördert den Sport seitdem noch intensiver und möchte es den Profis ermöglichen, für ihre Heimatländer an den Spielen teilzunehmen. (riz/sda/dpa)
Steve Guerdat erneut operiert
Steve Guerdat musste sich erneut einer Rückenoperation unterziehen. Dies gab der Springreiter aus dem Jura auf seiner Website bekannt. Seine zu Beginn des Jahres operierte Bandscheibe habe sich wieder vorgewölbt, so der 43-Jährige. «Wir haben verschiedene alternative Therapien ausprobiert, um eine erneute Operation zu vermeiden, aber leider wurde es nur schlimmer.»

Letzte Woche nahm der Olympia-Zweite von Paris noch am Grand Prix des Fünfsterne-CSIO in Spruce Meadows, Calgary, teil und wurde Dritter. Am vergangenen Donnerstag unterzog er sich dann der Operation, die seinen Angaben zufolge erfolgreich verlief. Wann genau er wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen kann, liess Guerdat offen. (riz/sda)
EV Zug mehrere Wochen ohne Bengtsson
Der EV Zug muss für mehrere Wochen auf den Verteidiger Lukas Bengtsson verzichten. Der 31-jährige Schwede zog sich vor einigen Tagen eine Fussverletzung zu, teilt der Klub mit. Diese sei schwerer, als zunächst angenommen.

Bengtsson gehört seit der Saison 23/24 zum Kader des EV Zug und wurde seither zu einer Stütze des Teams. Vier bis sechs Wochen müssen die Zuger nun ohne ihn auskommen. (nih/sda)
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