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Sport-News: LeBron James macht weiter

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LeBron James macht weiter +++ Erster Turniersieg für Schweizer Beachvolley-Duo

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
29.06.2025, 15:4829.06.2025, 19:34
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LeBron James verlängert bei den L.A. Lakers
NBA-Superstar LeBron James hat die Weichen für seine sportliche Zukunft gestellt. Der 40-Jährige setzt seine beeindruckende Karriere fort und hängt ein weiteres Jahr bei den Los Angeles Lakers an.

James zog am Sonntag seine Option im Vertrag, die ihm für die kommende Saison einen Lohn von 52,6 Millionen Dollar garantiert. Das bestätigte sein Agent Rich Paul gegenüber ESPN. James wird damit als erster Spieler seine 23. Saison in der nordamerikanischen Profi-Basketball-Liga bestreiten. Auf den Rekord an NBA-Spielen von Legende Robert Parish fehlen ihm noch 50 Partien. (cpf/sda/apa/dpa)
Erster Turniersieg für Beachvolley-Duo Krattiger/Dillier
Marco Krattiger und Leo Dillier feiern ihren ersten gemeinsamen Turniersieg auf der Pro Tour. Die Schweizer Beachvolleyballer gewinnen das Challenge-Turnier in Polen mit einem 25:23, 16:21, 16:14-Sieg im Final gegen die Einheimischen Bartosz Losiak/Michal Bryl.

Mitte Mai hatten der bald 31-jährige Thurgauer Krattiger und sein sieben Jahre jüngerer Aargauer Teamkollege in Xiamen den 2. Platz belegt. (sda)

(Archivbild)
Schmid kürt sich zum Zeitfahr-Doppelmeister
Nach seinem Zeitfahr-Sieg an den Schweizer Meisterschaften vom Donnerstag bei ihm zuhause in Steinmaur hat Mauro Schmid am Sonntag in Fischingen auch im Strassenrennen die Goldmedaille gewonnen. Der 25-jährige Zürcher setzte sich im Sprint einer Vierergruppe nach knapp viereinhalb Stunden Fahrzeit vor dem Berner Marc Hirschi sowie dem Walliser Valentin Darbellay und dem Jurassier Arnaud Tendon durch.

Schmid vermochte damit den im vergangenen Jahr im Kanton Genf errungenen Titel erfolgreich zu verteidigen, was zumindest in der Moderne einer Seltenheit gleichkommt. Letztmals war das im Jahr 1995 dem Tessiner Felice Puttini gelungen. (cpf/sda)
Schweizer Basketballer gewinnen WM-Silber
Das Schweizer Basketball-Männer-Team hat an den Weltmeisterschaften 3x3 eine historische Medaille gewonnen. Das Quartett um Jonathan Dubas, Natan Jurkovitz, Thomas Jurkovitz und Jonathan Kazadi sicherte sich in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar Silber.

Nach einem beeindruckenden 21:11-Sieg im Halbfinal gegen den Titelverteidiger Serbien mussten sich die Schweizer im Final Spanien 17:21 geschlagen geben. Gegen die favorisierten Iberer konnten die Freiburger Brüder Jurkovitz, der Waadtländer Dubas und der Berner Kazadi nach einer beeindruckenden Woche nicht mehr die gleiche physische Intensität an den Tag legen - doch das schmälert ihre Leistung keinesfalls.

Die erste WM-Medaille im Schweizer Basketball ist das Ergebnis einer herausragenden Woche: Die Schweiz bezwang unter anderem die Niederlande, die mit drei Olympiasiegern von 2024 antraten, Lettland mit zwei Olympiasiegern von 2021 sowie Serbien, das mit drei Doppel-Weltmeistern auflief. (pre/sda)

Marc Marquez gewinnt in Assen – Bruder Alex stürzt
Marc Marquez feiert beim GP der Niederlande in Assen seinen sechsten Saisonsieg. Der Spanier, der bereits den Sprint für sich entschieden hatte, gewann den zehnten Grand Prix der MotoGP-Saison vor den Italienern Marco Bezzecchi und Francesco Bagnaia.

Im WM-Zwischenklassement baute Marc Marquez den Vorsprung auf seinen Bruder und ersten Verfolger weiter aus. Alex Marquez stürzte in der 5. Runde und zog sich einen Bruch der linken Hand zu. Sein Rückstand beträgt neu 68 Punkte. Weiter geht es in zwei Wochen auf dem Sachsenring. (pre/sda)
Brunner/Plock auf dem Luzerner Rotsee auf dem Podest
Patrick Brunner/Jonah Plock sorgen beim Weltcup auf dem Luzerner Rotsee für ein Schweizer Top-Ergebnis. Im Zweier ohne belegen der St. Galler und der Luzerner den 3. Platz. Wie vor zwei Wochen in Varese landete das neu formierte Duo auf dem Podest. Schneller waren nur die Rumänen Florin Sorin Lehaci und Florin Arteni sowie die Neuseeländer Benjamin Taylor und Oliver Welch, die die Differenz zu den Schweizern am Anfang des Rennens schufen.

Keinen Podestplatz gab es für Raphaël Ahumada und Kai Schätzle im Doppelzweier. Die Sieger von Varese mussten sich mit dem 4. Platz begnügen. Den Sieg sicherten sich im engen Rennen die Serben Nikolaj Pimenov und Martin Mackovic.

Zwei weitere Schweizer Boote standen am Sonntag in den A-Finals. Der Zweier ohne mit Célia Dupré und Lisa Lötscher, die erst seit drei Wochen im gleichen Boot rudern, belegte den 6. Platz. Der Doppelvierer der Frauen mit Olivia Roth, Nina Wettstein, Olivia Negrinotti und Olivia Nacht kam auf den 5. Platz. Einen überlegenen Sieg fuhr Claire Ghiringhelli im Para-Skiff ein. Die Tessinerin hatte in den letzten Monaten EM-Bronze und in Paris ein olympisches Diplom gewonnen. (pre/sda)
Carapaz muss auf Tour de France verzichten
Richard Carapaz muss für die am 5. Juli beginnende Tour de France Forfait erklären. Der ecuadorianische Fahrer von EF Education-EasyPost leidet an einem Magen-Darm-Infekt, wie das amerikanische Team auf seiner Webseite bekannt gab.

Der 32-jährige Carapaz klassierte sich im diesjährigen Giro d'Italia im 3. Gesamtrang. 2019 gewann er als erster Ecuadorianer die Italien-Rundfahrt. 2021 wurde er Olympiasieger im Strassenrennen und beendete er die Tour de France als Dritter. Im vergangenen Jahr war an der Tour der beste Kletterer. (sda/afp)
Neuenschwander und Johnson von NHL-Klubs gedraftet
Am NHL-Draft in Los Angeles wurden zwei Schweizer berücksichtigt. Der 18-jährige Goalie Elijah Neuenschwander, der Fribourg-Gottéron gehört und nächste Saison an Chur in die Swiss League ausgeliehen wird, wurde von den Anaheim Ducks in der vierten Runde als Nummer 104 gedraftet.

In der sechsten Runde als Nummer 174 zogen die Utah Mammoth den ebenfalls 18-jährigen Verteidiger Ludvig Johnson, der in der vergangenen Saison bei Zug in der National League debütiert hat und zu Fribourg gewechselt ist. Nicht berücksichtigt wurde der in Schweden bei Jönköping tätige 18-jährige Stürmer Jamiro Reber, dem gute Chancen eingeräumt worden war.

Als Nummer 1 drafteten die New York Islanders den 17-jährigen kanadischen Verteidiger Matthew Schaefer. (con/sda)

Ponti siegt auch über 50 m Delfin
Nach dem Sieg über 100 m Delfin gewann Noè Ponti beim prestigeträchtigen Sette Colli Meeting in Rom am Samstag auch über 50 m Delfin. Im Final blieb der 24-jährige Tessiner mit 22,74 Sekunden um neun Hundertstel über seinem Schweizer Rekord aus dem April 2024.

Der Genfer Roman Mityukov belegte auf seiner Paradestrecke 200 m Crawl, auf der im vergangenen Jahr in Paris Olympia-Bronze gewonnen hatte, hinter Thomas Cecco den 2. Platz. Mit 1:56,72 Minuten verlor er 17 Hundertstel auf den Einheimischen. Mityukovs nationale Bestleistung liegt bei 1:54,85 Minuten. (cpf/sda)
Umsteigerin Häberlin ist Schweizer Meisterin
An den Schweizer Meisterschaften im Strassenrennen in Fischingen gewann Steffi Häberlin die Goldmedaille. Die ehemalige Mountainbike-Spezialistin aus dem Kanton Thurgau setzte sich nach knapp drei Stunden Fahrzeit im Sprint gegen Elise Chabbey durch. Bronze sicherte sich Titelverteidigerin Noemi Rüegg. Die Zürcher Unterländerin verwies Elena Hartmann und Ginia Caluori auf der Zielgeraden auf die Plätze 4 und 5.

Für Häberlin ist es der erste Titelgewinn auf nationaler Ebene. Die 27-Jährige aus Happerswil bestreitet in Diensten des World Tour-Teams SD Worx Protime ihre erste komplette Strassensaison, nachdem sie vor Jahresfrist an der Tour de Suisse im Trikot des Nationalteams mit einem hervorragenden Auftritt in der Schlussetappe auf sich aufmerksam gemacht hat.

Marlen Reusser, die am Donnerstag in Steinmaur den Meistertitel im Zeitfahren gewonnen hatte, verzichtete auf die Teilnahme am Strassenrennen.

Der Elite-Meistertitel bei den Männern wird am Sonntag ebenfalls in Fischingen vergeben. (nih/sda)
Swiatek verpasst ersten Titel auf Rasen
Iga Swiatek (WTA 8) muss weiter auf ihren ersten Turniersieg auf Rasen warten. Die fünffache Grand-Slam-Siegerin aus Polen unterlag in Bad Homburg im Final der Amerikanerin Jessica Pegula (WTA 3) 4:6, 5:7. Sie erspielte sich bloss einen Breakball, den Pegula abwehrte.

Somit muss Swiatek weiter auf den 23. Titel auf der WTA-Tour warten - den ersten seit dem Gewinn der French Open im Juni 2024. Pegula triumphierte zum dritten Mal in diesem Jahr und zum neunten Mal insgesamt.
Favorit Lario Kramer setzt sich im Wallis durch
Lario Kramer gewinnt zum zweiten Mal das Walliser Kantonalfest. In Leukerbad bodigt der Freiburger im Schlussgang den Walliser Anthony Fontaine.

Kramer, der das Walliser Fest vor sechs Jahren ein erstes Mal für sich entschieden hatte, wurde mit fünf Siegen und einem Gestellten seiner Favoritenrolle gerecht. Fontaine, nach fünf Gängen nur einen Viertelpunkt hinter Kramer gelegen, fiel durch die Niederlage in der Schlussrangliste auf Platz 5 zurück.

In diesem Jahr errang Kramer seinen bereits dritten Sieg an einem Kantonalen. Zuvor war er bereits beim Neuenburger und beim Genfer Fest Erster geworden. (nih/sda)
Marquez-Brüder erneut Erster und Zweiter
Auch im zehnten Sprintrennen in der MotoGP-Klasse in dieser Saison feierten die Marquez-Brüder Marc und Alex einen Doppelsieg. Marc gewann zum neunten Mal und baute die Führung im WM-Klassement auf 43 Punkte aus.

Die Positionen im Sprint im Rahmen des Grand Prix der Niederlande in Assen waren bereits in der ersten von 13 Runden bezogen. Der WM-Leader übernahm die Führung vor seinem Bruder und liess kein einziges Überholmanöver zu. Jeweils auf der ersten Streckenhälfte zog er leicht davon, bis zur Zielgeraden konnte Alex Marquez wieder knapp aufschliessen. Hinter den beiden Ducati-Piloten kam der Italiener Marco Bezzecchi auf einer Aprilia auf Platz 3.

Der Franzose Fabio Quartararo (Yamaha), der von der Pole-Position gestartet war, stürzte vier Runden vor Schluss, als er im vierten Zwischenplatz lag. (nih/sda)

Die Schweiz steht in den Halbfinals
Die Schweizer Nationalmannschaft der Männer ist nur noch einen Erfolg von einer Medaille bei der Weltmeisterschaft im Basketball 3x3 entfernt.

Die Equipe besiegte in Ulaanbaatar in den Viertelfinals Lettland 21:15. Am Sonntag um 12 Uhr Schweizer Zeit heisst der Gegner in den Halbfinals Serbien. Die Südosteuropäer setzten sich ganz knapp gegen Puerto Rico durch (20:19). Das Schweizer Quartett mit Jonathan Dubas, Natan Jurkovitz, Thomas Jurkovitz und Jonathan Kazadi zeigte sich in der Hauptstadt der Mongolei nervenstark. Ein 13:15-Rückstand wurde mit einer starken Schlussphase getilgt.

Die Schweiz steht zum ersten Mal in der Runde der letzten vier einer 3x3-Weltmeisterschaft. Gegen Serbien tritt das Schweizer Quartett als Aussenseiter an. (nih/sda)

Riedi und Viktorija Golubic spielen am Montag
Leandro Riedi und Viktorija Golubic spielen ihre Erstrundenpartie in Wimbledon am Montag, während Belinda Bencic und Jil Teichmann am Dienstag auf dem Londoner Rasen antreten werden.

Riedi (ATP 506) bestreitet ab 12 Uhr Schweizer Zeit das erste Spiel auf Court 4. Er trifft auf den Briten Oliver Tarvet (ATP 719), ebenfalls ein Qualifikant.

Viktorija Golubic (WTA 79), die 2021 in London in den Viertelfinals stand, trifft in der dritten Partie auf Court 6 auf die Amerikanerin Ann Li (WTA 64).

Der Titelverteidiger der Männer wird am Montag ab 14.30 Uhr Schweizer Zeit den Centre Court eröffnen: Carlos Alcaraz trifft auf Fabio Fognini aus Italien und aller Voraussicht nach in der 2. Runde auf den Sieger des Duells Riedi/Tarvet. (nih/sda)
Die Schweizer müssen sich noch gedulden
In der ersten Runde des NHL-Drafts in Los Angeles wurde kein Schweizer berücksichtigt. In den restlichen sechs Runden, die für Samstag Schweizer Zeit ab 18 Uhr angesetzt sind, wird sich dies noch ändern.
Center Jamiro Reber (18/Jönköping) und Torhüter Elijah Neuenschwander (18/Fribourg-Gottéron) dürften aus Schweizer Sicht die ersten Auserwählten sein. Zwei weitere Spieler von Gottéron, Verteidiger Ludvig Johnson und Stürmer Jan Dorthe, könnten an diesem Wochenende gedraftet werden.

Als Nummer 1 des Drafts wurde der 17-jährige kanadische Verteidiger Matthew Schaefer von den New York Islanders unter Vertrag genommen. (nih/sda)

Schweizer Team nach Tag 2 auf Platz 11
An der Leichtathletik-Team-EM der ersten Division in Madrid belegt die Schweizer Equipe nach dem zweiten von vier Wettkampftagen unter 16 Nationen den 13. Platz. Nach 13 von 37 Entscheidungen totalisiert die Delegation von Swiss Athletics 92 Punkte.

Für das beste Einzelresultat des zweiten Wettkampftages sorgte der 800-m-Läufer Ivan Pelizza, der in 1:45,44 Minuten mit der drittbesten Zeit seiner Karriere auf Platz 5 lief. Im 100-m-Sprint musste sich der 200-m-Europameister Timothé Mumenthaler in 10,30 Sekunden mit Platz 7 begnügen. Ein Exploit gelang dem 400-m-Läufer Vincent Gendre, der auf Bahn 1 laufend mit 45,65 Sekunden eine persönliche Bestzeit aufstellte und erstmals in seiner Karriere unter 46 Sekunden blieb.

Die Wettkämpfe dauern noch bis Sonntag. Das Ziel des Schweizer Teams ist es, den 2023 erreichten 12. Platz zu verbessern. (rbu/sda)
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