Juric war bei Atalanta erst im letzten Sommer auf Gian Piero Gasperini gefolgt. Dieser hatte das Team neun Jahre lang sehr erfolgreich betreut und 2024 die Europa League gewonnen. (riz/sda/afp)
Raffaele Palladino neuer Trainer von Atalanta +++ Schweizer U17 muss Goalie ersetzen
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Raffaele Palladino neuer Trainer von Atalanta
Der italienische Champions-League-Teilnehmer Atalanta Bergamo setzt als Nachfolger des entlassenen Trainers Ivan Juric auf den früheren italienischen Nationalspieler Raffaele Palladino. Der 41-Jährige Palladino unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2027, wie die Bergamasken bekannt gaben.
Juric war bei Atalanta erst im letzten Sommer auf Gian Piero Gasperini gefolgt. Dieser hatte das Team neun Jahre lang sehr erfolgreich betreut und 2024 die Europa League gewonnen. (riz/sda/afp)

Juric war bei Atalanta erst im letzten Sommer auf Gian Piero Gasperini gefolgt. Dieser hatte das Team neun Jahre lang sehr erfolgreich betreut und 2024 die Europa League gewonnen. (riz/sda/afp)
U17-Nati braucht neuen Goalie
Die Schweizer U17-Auswahl muss an der Junioren-WM in Doha (Katar) für die K.o.-Phase einen neuen Stamm-Goalie suchen. Théodore Pizarro (SC Freiburg) verletzte sich am Montag im letzten Vorrundenspiel am rechten Knöchel und fällt für den Rest der U17-WM aus. Das teilte der Fussballverband (SFV) mit.
Wer an Stelle von Pizarro im Sechzehntelfinal (frühestens am Freitag) vor dem Schweizer Tor stehen wird, steht noch nicht fest. Am Montag gegen Mexiko hütete Stürmer Nevio Scherrer (St. Gallen) das Tor, weil die Schweizer das Wechselkontingent schon ausgeschöpft hatten. Mit Noah Brogli (Winterthur) und Kader Lionel Cherif (Young Boys) figurieren zwei weitere Torhüter im WM-Kader. Ausserdem wurde mit Celestin Steimer (Servette) ein neuer dritter Goalie nachnominiert. (nih/sda)

Wer an Stelle von Pizarro im Sechzehntelfinal (frühestens am Freitag) vor dem Schweizer Tor stehen wird, steht noch nicht fest. Am Montag gegen Mexiko hütete Stürmer Nevio Scherrer (St. Gallen) das Tor, weil die Schweizer das Wechselkontingent schon ausgeschöpft hatten. Mit Noah Brogli (Winterthur) und Kader Lionel Cherif (Young Boys) figurieren zwei weitere Torhüter im WM-Kader. Ausserdem wurde mit Celestin Steimer (Servette) ein neuer dritter Goalie nachnominiert. (nih/sda)
Yamal aus Spaniens Camp entlassen
Lamine Yamal wird Spanien in den abschliessenden Spielen der WM-Qualifikation gegen Georgien und die Türkei nicht zur Verfügung stehen. Barcelonas Jungstar wurde am Dienstag aus dem Camp entlassen, nachdem er sich am Vortag einer Behandlung an seiner lädierten Leiste unterzogen hatte.
Das offenbar nicht angekündigte Vorgehen des 18-Jährigen und seines Klubs zog Kritik des spanischen Fussballverbandes RFEF nach sich. Wie dieser bekannt gab, wurde der medizinische Betreuerstab erst am späten Montagabend informiert. Zum Wohle der Gesundheit des Spielers habe man entschieden, diesen aus dem Aufgebot zu entlassen.
Yamal laboriert schon länger an Leistenbeschwerden und verpasste in den vergangenen Wochen fünf Spiele seines Klubs. Am Sonntag stand er beim 4:2 von Barcelona in Vigo auf dem Rasen. Die Katalanen hatten im September den Verband kritisiert, nachdem Yamal trotz seiner Blessur im Nationalteam eingesetzt wurde. (sda/apa)

Das offenbar nicht angekündigte Vorgehen des 18-Jährigen und seines Klubs zog Kritik des spanischen Fussballverbandes RFEF nach sich. Wie dieser bekannt gab, wurde der medizinische Betreuerstab erst am späten Montagabend informiert. Zum Wohle der Gesundheit des Spielers habe man entschieden, diesen aus dem Aufgebot zu entlassen.
Yamal laboriert schon länger an Leistenbeschwerden und verpasste in den vergangenen Wochen fünf Spiele seines Klubs. Am Sonntag stand er beim 4:2 von Barcelona in Vigo auf dem Rasen. Die Katalanen hatten im September den Verband kritisiert, nachdem Yamal trotz seiner Blessur im Nationalteam eingesetzt wurde. (sda/apa)
Noch eine WM und «ein, zwei Jahre» für Ronaldo
Nach der zuletzt getätigten Rücktrittsankündigung hat Cristiano Ronaldo seine Fans beruhigt. Er werde seine Fussballschuhe «vielleicht in ein, zwei Jahren» an den Nagel hängen, sagte Portugals Rekordtorschütze bei einem Medientermin am Dienstag.
In der Vorwoche hatte der 40-Jährige angemerkt, «bald» einen Schlussstrich unter seine aktive Karriere ziehen zu wollen. Seinen millionenschweren Vertrag beim saudischen Klub Al-Nassr wird Ronaldo aller Voraussicht nach erfüllen. Bis 2027 ist er an den Verein aus Riad gebunden. Er fühle sich körperlich sehr gut, merkte der fünffache Ballon-d'Or-Gewinner an.
Die WM im kommenden Jahr hingegen wird seine letzte sein. «Ja, definitiv. Ich werde dann 41 Jahre alt sein, und ich denke, es ist der richtige Zeitpunkt.» Portugal hat sich noch nicht für das Turnier qualifiziert, könnte dies aber mit einem Sieg gegen Irland am Donnerstag schaffen. (nih/sda/dpa)

In der Vorwoche hatte der 40-Jährige angemerkt, «bald» einen Schlussstrich unter seine aktive Karriere ziehen zu wollen. Seinen millionenschweren Vertrag beim saudischen Klub Al-Nassr wird Ronaldo aller Voraussicht nach erfüllen. Bis 2027 ist er an den Verein aus Riad gebunden. Er fühle sich körperlich sehr gut, merkte der fünffache Ballon-d'Or-Gewinner an.
Die WM im kommenden Jahr hingegen wird seine letzte sein. «Ja, definitiv. Ich werde dann 41 Jahre alt sein, und ich denke, es ist der richtige Zeitpunkt.» Portugal hat sich noch nicht für das Turnier qualifiziert, könnte dies aber mit einem Sieg gegen Irland am Donnerstag schaffen. (nih/sda/dpa)
Ons Jabeur ist schwanger
Die dreimalige Grand-Slam-Finalistin Ons Jabeur gab via Instagram ihre Schwangerschaft bekannt. Im April erwartet die 31-jährige Tunesierin einen Jungen. Im Juli hatte die ehemalige Weltranglistenzweite nach zwei von Verletzungen geprägten Jahren eine Auszeit genommen. Nun verzögert sich ihr Comeback.
Jabeurs grösste Erfolge liegen schon ein paar Jahre zurück. 2022 und 2023 erreichte sie in Wimbledon den Final, 2022 stand sie am US Open im Endspiel. Ihr letztes Spiel bestritt sie Ende Juni in Wimbledon, wo sie in der 1. Runde aufgeben musste. Aktuell belegt Jabeur Platz 79 in der WTA-Weltrangliste. (riz/sda/afp)

Jabeurs grösste Erfolge liegen schon ein paar Jahre zurück. 2022 und 2023 erreichte sie in Wimbledon den Final, 2022 stand sie am US Open im Endspiel. Ihr letztes Spiel bestritt sie Ende Juni in Wimbledon, wo sie in der 1. Runde aufgeben musste. Aktuell belegt Jabeur Platz 79 in der WTA-Weltrangliste. (riz/sda/afp)
Wizards verlieren erst in der Verlängerung
Die Washington Wizards mit dem Schweizer Kyshawn George müssen sich im Duell der Gegensätze den Detroit Pistons erst in der Verlängerung mit 135:137 beugen. Es überraschte, dass die Wizards, die nun zum neunten Mal in Serie verloren haben, nicht nur mithalten konnten, sondern bis kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit gar auf der Siegerstrasse waren. Schliesslich sind die Pistons mit jetzt sieben Siegen in Serie das formstärkste Team der NBA.
Kyshawn George hatte kurz vor Schluss beim Stand von 126:124 die Möglichkeit, mit zwei Freiwürfen den Sieg zu sichern. Der 21-jährige Walliser vergab jedoch seinen zweiten Versuch – ein folgenschwerer Fehlwurf. Mit einem 3-Punkte-Wurf in allerletzter Sekunde retteten sich die Pistons in die Verlängerung und behielten dort das bessere Ende für sich. Überragender Akteur auf dem Parkett war Cade Cunningham. Mit einem Triple Double (46 Punkte, 12 Rebounds, 11 Assists) führte er die Pistons zum Sieg. George kam auf 14 Punkte und 4 Rebounds.
Yanic Konan Niederhäuser stand bei der 102:105-Niederlage der Los Angeles Clippers gegen die Atlanta Hawks zwar im Kader der Kalifornier. Der Freiburger Rookie, der zwischen NBA und G League pendelt, kam jedoch nicht zum Einsatz. (nih/sda)
Kyshawn George hatte kurz vor Schluss beim Stand von 126:124 die Möglichkeit, mit zwei Freiwürfen den Sieg zu sichern. Der 21-jährige Walliser vergab jedoch seinen zweiten Versuch – ein folgenschwerer Fehlwurf. Mit einem 3-Punkte-Wurf in allerletzter Sekunde retteten sich die Pistons in die Verlängerung und behielten dort das bessere Ende für sich. Überragender Akteur auf dem Parkett war Cade Cunningham. Mit einem Triple Double (46 Punkte, 12 Rebounds, 11 Assists) führte er die Pistons zum Sieg. George kam auf 14 Punkte und 4 Rebounds.
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— Detroit Pistons (@DetroitPistons) November 11, 2025
Yanic Konan Niederhäuser stand bei der 102:105-Niederlage der Los Angeles Clippers gegen die Atlanta Hawks zwar im Kader der Kalifornier. Der Freiburger Rookie, der zwischen NBA und G League pendelt, kam jedoch nicht zum Einsatz. (nih/sda)
Sinner setzt sich gegen Auger-Aliassime durch
Jannik Sinner, hinter dem Spanier Carlos Alcaraz die Nummer 2 der Welt, setzte sich in den ATP Finals in Turin gegen den Kanadier Felix Auger-Aliassime (ATP 8) 7:5, 6:1 durch und feierte den 27. Sieg in Serie in der Halle. Im ersten Satz gewann Sinner nach dem ersten Aufschlag sämtliche 21 Punkte. Jedoch konnte er erst den fünften Breakball sowie den dritten Satzball zum 7:5 verwerten.
Im zweiten Durchgang ging es dann schnell, Auger-Aliassime liess sich beim Stand von 0:3 medizinisch behandeln. Die beiden trafen zum vierten Mal in diesem Jahr aufeinander und zum vierten Mal siegte Sinner. (sda)

Im zweiten Durchgang ging es dann schnell, Auger-Aliassime liess sich beim Stand von 0:3 medizinisch behandeln. Die beiden trafen zum vierten Mal in diesem Jahr aufeinander und zum vierten Mal siegte Sinner. (sda)
Atalanta Bergamo entlässt Trainer Juric
Atalanta Bergamo hat den kroatischen Trainer Ivan Juric entlassen. Der letztjährige Sieger der Europa League hat keine der letzten sieben Partien in der Serie A gewonnen und belegt lediglich den 13. Tabellenplatz. Der 50-jährige Juric übernahm erst im vergangenen Juni die Nachfolge von Erfolgstrainer Gian Piero Gasperini, der nach neun Jahren bei Atalanta zur AS Roma wechselte. (sda/apa/reuters)

Vincent Sierro fällt verletzt aus
Vincent Sierro verpasst die letzten beiden WM-Qualifikationspartien gegen Schweden am 15. November in Genf und Kosovo am 18. November in Pristina. Der in Saudi-Arabien tätige Mittelfeldspieler leidet an einer Wadenverletzung und hat das Nationalteam bereits verlassen, wie der SFV mitteilte.
Sierro wäre eine Alternative für Stammspieler Remo Freuler gewesen. Der Captain von Bologna hat sich das Schlüsselbein gebrochen. Neu zur Schweizer Mannschaft gestossen ist Becir Omeragic von Montpellier.
Die beiden Verteidiger Ricardo Rodriguez (Adduktorenbeschwerden) und Luca Jaquez (muskuläre Beschwerden) absolvierten am Montag individuelle Trainingseinheiten und werden im Laufe der Trainingswoche das Teamtraining aufnehmen. (sda)

Sierro wäre eine Alternative für Stammspieler Remo Freuler gewesen. Der Captain von Bologna hat sich das Schlüsselbein gebrochen. Neu zur Schweizer Mannschaft gestossen ist Becir Omeragic von Montpellier.
Die beiden Verteidiger Ricardo Rodriguez (Adduktorenbeschwerden) und Luca Jaquez (muskuläre Beschwerden) absolvierten am Montag individuelle Trainingseinheiten und werden im Laufe der Trainingswoche das Teamtraining aufnehmen. (sda)
Fritz bezwingt Musetti deutlich
Der Amerikaner Taylor Fritz startete mit einem souveränen Sieg in die ATP Finals in Turin. Der Weltranglisten-Sechste bezwang den Italiener Lorenzo Musetti, die Nummer 9 der Welt, mit 6:3, 6:4. Fritz nahm seinem Gegner in beiden Sätzen jeweils einmal den Aufschlag ab und wehrte alle vier Breakbälle ab. Den ersten Matchball vergab er noch beim Stand von 5:3, den zweiten verwertete er dann bei eigenem Service.
Fritz hatte die vorangegangenen drei Duelle gegen Musetti allesamt verloren. Der Italiener rückte aufgrund des Forfaits von Novak Djokovic (ATP 4) ins Teilnehmerfeld nach. Im zweiten Spiel vom Montag kommt es am Abend zum Duell zwischen dem Italiener Jannik Sinner (ATP 2) und dem Kanadier Felix Auger-Aliassime (ATP 8). (riz/sda)

Fritz hatte die vorangegangenen drei Duelle gegen Musetti allesamt verloren. Der Italiener rückte aufgrund des Forfaits von Novak Djokovic (ATP 4) ins Teilnehmerfeld nach. Im zweiten Spiel vom Montag kommt es am Abend zum Duell zwischen dem Italiener Jannik Sinner (ATP 2) und dem Kanadier Felix Auger-Aliassime (ATP 8). (riz/sda)
U17-Nati als Gruppensieger weiter
Das Schweizer Team zieht an der U17-Fussball-WM in Katar als Gruppensieger in die Sechzehntelfinals ein. Zum Abschluss der Vorrunde gewinnt die Mannschaft von Trainer Luigi Pisino gegen Mexiko mit 3:1.
Die Schweizer legten einen Blitzstart hin. Obwohl Nico Lazri in der 10. Minute einen Elfmeter an den Pfosten schoss, führten die Schweizer schon nach 20 Minuten 2:0. Mladen Mijajlovic vom SC Freiburg brachte das Schweizer Team nach 17 Minuten in Führung. Drei Minuten später provozierte der beim FCZ tätige Jill Stiel, ein Neffe des Ex-Natigoalies Jörg Stiel, ein Eigentor des Mexikaners Felix Contreras. Stiel bereitete die ersten beiden Schweizer Tore vor. Mijajlovic erzielte neben dem 1:0 auch noch das 3:1 (58.), das zwei Minuten nach dem mexikanischen Anschlusstreffer fiel und die Partie mehr als vorentschied.
Der erste Schweizer Gegner in der K.o.-Phase, die am Freitag beginnt, steht erst nach den letzten Vorrundenspielen vom Dienstag fest. (ram/sda)

Die Schweizer legten einen Blitzstart hin. Obwohl Nico Lazri in der 10. Minute einen Elfmeter an den Pfosten schoss, führten die Schweizer schon nach 20 Minuten 2:0. Mladen Mijajlovic vom SC Freiburg brachte das Schweizer Team nach 17 Minuten in Führung. Drei Minuten später provozierte der beim FCZ tätige Jill Stiel, ein Neffe des Ex-Natigoalies Jörg Stiel, ein Eigentor des Mexikaners Felix Contreras. Stiel bereitete die ersten beiden Schweizer Tore vor. Mijajlovic erzielte neben dem 1:0 auch noch das 3:1 (58.), das zwei Minuten nach dem mexikanischen Anschlusstreffer fiel und die Partie mehr als vorentschied.
Der erste Schweizer Gegner in der K.o.-Phase, die am Freitag beginnt, steht erst nach den letzten Vorrundenspielen vom Dienstag fest. (ram/sda)
WM-Bronze für Schweizer Trio
Fabio Wyrsch, Jan Lochbihler und Christoph Dürr sorgen an der Schiess-WM in Kairo für den ersten Schweizer Medaillengewinn. Das Trio sichert sich im Dreistellungsmatch Gewehr 50 m Bronze.
Der Kampf um Platz 3 war eine ganz enge Angelegenheit. Die drei Schweizer wiesen im Schlussklassement mit 1764 die gleiche Punktzahl wie Italien aus, behielten aber dank der höheren Anzahl an Maximaltreffern die Oberhand. Mit nur einem Punkt weniger belegen Serbien und die USA die Plätze 5 beziehungsweise 6. Den Titel gewann Frankreich mit 1771 Punkten vor Norwegen mit 1768 Punkten. (abu/sda)
Der Kampf um Platz 3 war eine ganz enge Angelegenheit. Die drei Schweizer wiesen im Schlussklassement mit 1764 die gleiche Punktzahl wie Italien aus, behielten aber dank der höheren Anzahl an Maximaltreffern die Oberhand. Mit nur einem Punkt weniger belegen Serbien und die USA die Plätze 5 beziehungsweise 6. Den Titel gewann Frankreich mit 1771 Punkten vor Norwegen mit 1768 Punkten. (abu/sda)
Sonderfonds der FIFA für Profis mit Lohnausfall
Die FIFA will von ausbleibenden Gehaltszahlungen betroffenen Fussballprofis künftig mit einem Sonderfonds helfen. Für die Jahre 2026 bis 2029 stellt der Weltverband 20 Millionen Dollar zur Verfügung.
Die Einzelheiten für die neue Geldquelle wollen die Zuständigen der FIFA in enger Abstimmung mit Spielergewerkschaften festlegen. Einspringen soll der Fonds, wenn Spieler wegen finanziellen Problemen ihrer Arbeitgeber auf ihren Lohn verzichten müssen. Auch sonst sollen Verbesserungen der Arbeitsbedingungen eintreten.
So wurde unter anderem bestätigt, dass mindestens 72 Stunden Regenerationszeit zwischen zwei Spielen sowie mindestens 21 Tage Pause zwischen zwei Saisons liegen sollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens beschlossen überdies die künftige Mitwirkung von Spielergewerkschaftsvertretern in FIFA-Ausschüssen. (abu/sda/dpa)
Die Einzelheiten für die neue Geldquelle wollen die Zuständigen der FIFA in enger Abstimmung mit Spielergewerkschaften festlegen. Einspringen soll der Fonds, wenn Spieler wegen finanziellen Problemen ihrer Arbeitgeber auf ihren Lohn verzichten müssen. Auch sonst sollen Verbesserungen der Arbeitsbedingungen eintreten.
So wurde unter anderem bestätigt, dass mindestens 72 Stunden Regenerationszeit zwischen zwei Spielen sowie mindestens 21 Tage Pause zwischen zwei Saisons liegen sollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens beschlossen überdies die künftige Mitwirkung von Spielergewerkschaftsvertretern in FIFA-Ausschüssen. (abu/sda/dpa)
FIFA has announced the creation of a Professional Players Consultation Forum to address the growing concerns over player welfare.
— Plaantik (@Plaantik) November 10, 2025
FIFA is officially proposing:
- Mandatory minimum of 72 hours between matches and at least one rest day per week.
- Minimum of 21 days of rest be… pic.twitter.com/oHwU72xlab
Lisa Mamié tritt zurück
Eine der besten Schweizer Schwimmerinnen der vergangenen Jahre hat genug vom Spitzensport. Lisa Mamié gibt ihren sofortigen Rücktritt bekannt.
Ihren Entscheid für den Rückzug begründet die 27-jährige Zürcherin mit einer Schulterverletzung, die sie daran hindert, Trainings auf dem erforderlichen Niveau zu absolvieren, und ihre aktuelle Lebenssituation. Der Entschluss ist ihr nicht leicht gefallen. (abu/sda)
Ihren Entscheid für den Rückzug begründet die 27-jährige Zürcherin mit einer Schulterverletzung, die sie daran hindert, Trainings auf dem erforderlichen Niveau zu absolvieren, und ihre aktuelle Lebenssituation. Der Entschluss ist ihr nicht leicht gefallen. (abu/sda)
Abe vom FC Luzern für zwei Spiele gesperrt
Taisei Abe, Mittelfeldspieler beim FC Luzern, muss für zwei Super-League-Partien aussetzen. Der Japaner wird nach seinem Platzverweis am Samstag beim 2:3 gegen den FC Zürich gesperrt.
Die Szene, die zur Roten Karte führte, hatte sich im Letzigrund in der 71. Minute zugetragen. Abe traf bei seinem Klärungsversuch im eigenen Strafraum Steven Zuber oberhalb des Knöchels. Die Folge war nicht nur der Platzverweis, sondern auch ein Penalty, den Markelo zum Anschlusstreffer zum 1:2 für den FCZ verwertete und womit er die Wende einleitete. (abu/sda)

Die Szene, die zur Roten Karte führte, hatte sich im Letzigrund in der 71. Minute zugetragen. Abe traf bei seinem Klärungsversuch im eigenen Strafraum Steven Zuber oberhalb des Knöchels. Die Folge war nicht nur der Platzverweis, sondern auch ein Penalty, den Markelo zum Anschlusstreffer zum 1:2 für den FCZ verwertete und womit er die Wende einleitete. (abu/sda)
NBA-Rekordcoach Wilkens gestorben
Basketball-Legende Lenny Wilkens ist tot. Der frühere Spieler und Trainer ist im Alter von 88 Jahren verstorben.
Wilkens stand bei 2487 NBA-Spielen als Coach in der Verantwortung, so oft wie keiner seiner Trainerkollegen in der weltweit besten Basketball-Liga. 1979 führte er die Seattle SuperSonics zum Meistertitel. An Olympischen Spielen gewann er Gold mit dem berühmten Dream Team der USA als Assistent (1992) und als Cheftrainer (1996). (ram/sda)

Wilkens stand bei 2487 NBA-Spielen als Coach in der Verantwortung, so oft wie keiner seiner Trainerkollegen in der weltweit besten Basketball-Liga. 1979 führte er die Seattle SuperSonics zum Meistertitel. An Olympischen Spielen gewann er Gold mit dem berühmten Dream Team der USA als Assistent (1992) und als Cheftrainer (1996). (ram/sda)
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