
Der vierte Satz scheint schon verloren, da dreht Stan Wawrinka richtig auf.Bild: THOMAS PETER/REUTERS
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Stan Wawrinka spielt Garcia-Lopez beim Australian Open 110 Minuten lang an die Wand – und verliert dann plötzlich den Faden. Er gibt den dritten Satz ab und liegt im Tiebreak des vierten mit 0:5 hinten. Dann dreht er richtig auf.
26.01.2015, 08:1026.01.2015, 08:40
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1:5, der erste Streich
Mit dem Mute der Verzweiflung erzwingt Wawrinka nach 0:5-Rückstand endlich den ersten Punkt.gif: srf
2:5, der zweite Streich
Wenn das so gut klappt, wiederholen wir das doch gleich nochmals.gif:srf
3:6, der dritte Streich
Vier Satzbälle für Garcia-Lopez – Wawrinka wehrt den ersten ab.gif: srf
4:6, der vierte Streich
Ein starker erster Service führt zum nächsten Erfolg. gif: srf
5:6, der fünfte Streich
Jetzt hat Wawrinka Blut geleckt.gif: srf
6:6, der sechste Streich
Unglaublich, aber wahr – der Schweizer erzwingt den Ausgleich.gif: srf
7:6, der siebte Streich
Und übernimmt nach diesem Fehler von Garcia-Lopez sogar die Führung.gif: srf
8:8, der achte Streich
Wawrinka liegt wieder hinten, aber jetzt hat er den Beastmode aktiviert.gif: srf
9:8, der neunte Streich
Das verunsichert Garcia-Lopez – was für ein Fehler.gif: srf
10:8, der zehnte Streich
Es ist vollbracht! Wawrinka zieht den Kopf aus der Schlinge und verwertet seinen zweiten Matchball.gif: srf
Freude herrscht
Und gefeiert wird mit der «Wawrinka-Faust». (dux)gif: srf
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