Stanislas Wawrinka wird von Marcos Baghdatis nicht gefordert. Bild: AFP
Stan Wawrinka hat im Londoner Queen's Club praktisch ohne zu spielen die Achtelfinals erreicht. Gegner Marcos Baghdatis warf bereits nach fünf Games beim Stand von 3:2 für den Waadtländer das Handtuch. Die erste Standortbestimmung auf Rasen fiel für Wawrinka einfacher und kürzer als erwartet aus.
Ohne erkennbares Zeichen einer Verletzung gab der Zypriote nach fünf Games ohne einen Breakball auf. «So wollte ich nicht gewinnen», sagte die überraschte Weltnummer 3 im Platzinterview nach dem plötzlichen Ende. «Er hatte eigentlich gut angefangen.»
Baghdatis hat allerdings in den vergangenen Tagen auf Rasen schon sehr viel gespielt. Erst gewann er in Nottingham ein Challenger-Turnier, dann setzte er sich in London in der ersten Runde in drei Sätzen gegen den Amerikaner Bradley Kahn durch. In den Achtelfinals bekommt es Wawrinka mit dem aufschlagstarken, 1.98 m grossen Sam Querrey (USA, ATP 78) zu tun. (tom/dux/si)
Roger Federer kriegt seine eigene Gedenkmünze! Was für eine Ehre! Was auch eine Ehre ist? Eine Photoshop-Challenge!
Roger Federer hat es geschafft: Der Superstar wird mit einer eigenen 20-Franken-Silbermünze geehrt. Es ist das erste Mal, dass die Eidgenössische Münzstätte Swissmint in ihrer Geschichte einer noch lebenden Persönlichkeit eine Schweizer Gedenkmünze widmet.
Wir haben mit dem absolut wasserdichten Photoshop-Test geprüft, ob die Gedenkmünze in der Realität bestehen kann. Das ist das Resultat:
(een)