Sport
Tennis

Bacsinszky stürmt in Shenzhen in den Final

Toller Jahresauftakt

Bacsinszky stürmt in Shenzhen in den Final

Timea Bacsinszky steht zum dritten Mal in ihrer Karriere im Final eines WTA-Turniers. Im chinesischen Shenzhen schlug die Lausannerin Petra Kvitova 6:4, 6:4.
09.01.2015, 09:1209.01.2015, 10:19
Mehr «Sport»
Bacsinszky hat allen Grund zum Strahlen.
Bacsinszky hat allen Grund zum Strahlen.Archivbild: AP

Für Timea Bacsinszky (WTA 47) könnte das neue Jahr nicht besser beginnen. Im chinesischen Shenzhen hat sie den Final erreicht. Im Halbfinal besiegte die als Nummer 8 gesetzte Westschweizerin Petra Kvitova (WTA 4). Bacsinszky schlug die zweifache Wimbledon-Siegerin aus Tschechien in 1:28 h mit 6:4 und 6:4.

Bacsinszky trat von Beginn an ohne Respekt auf. Nach einem frühen Break kontrollierte die 25-Jährige über weite Strecken die Partie und setzte sich am Ende klar und verdient durch. Im Final des mit 500'000 Dollar dotierten Turniers trifft die Schweizerin auf die topgesetzte Rumänin Simona Halep (WTA 3).

Bacsinszky steht erst zum dritten Mal auf Stufe WTA in einem Final. 2009 hatte sie ihr bisher einziges Turnier in Luxemburg gewonnen, 2010 erreichte sie im österreichischen Bad Gastein ihr zweites Endspiel. (ram/si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Revanche geglückt – Italien schlägt Belgien zum EM-Auftakt mit 1:0
Im ersten Spiel der Gruppe B der EM in der Schweiz gewinnt Italien in Sitten gegen Belgien 1:0 und verschafft sich damit eine gute Option auf die Viertelfinals.

Im Stil einer wunderbaren Opernarie haut Arianna Caruso den Ball kurz vor der Pause aus rund 15 Metern in die hohe Ecke. Der Rest der Partie ist eher eintönige Magerkost als ein schwungvolles Crescendo.

Zur Story